Das US-amerikanische Unternehmen hat im dritten Quartal 2018 dank guter Verkaufszahlen für sein Model 3 rund 312 Millionen US-Dollar Gewinn gemacht. Tesla konnte zudem steigenden Umsatz bei seinem Geschäft mit Photovoltaik-Anlagen und Speichern verkünden.
Die Mitarbeiter des Speicherpioniers in Deutschland und den USA sind komplett übernommen worden. Younicos wird künftig zur neuen Geschäftseinheit Aggreko Microgrid and Storage Solutions gehören. Die bestehenden Angebote bleiben erhalten – so auch das Speicher-Mietmodell.
Marcus Brunner soll das weltweite Wachstum des kanadischen Batteriespeicherherstellers vorantreiben. Für steigende Verkäufe in Europa holte Eguana zudem Andreas Rückemann, auch er arbeitete zuvor für Mercedes-Benz Energy.
James Murdoch soll einem Bericht der Financial Times zufolge die Spitze des Tesla-Verwaltungsrats übernehmen. Der bisherige Amtsinhaber Elon Musk bezeichnet diese Meldung jedoch als inkorrekt.
Das britische Investmentunternehmen hat ehrgeizige Pläne und will weltweit auf Bahnschwellen Photovoltaik installieren. Die erste Installation erfolgte in der Schweiz. An Projekten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den USA, China und Italien wird derzeit gearbeitet. Auch Österreich und Spanien sind im Visier, wie Patrick Buri, Präsident der Bankset Group, im Gespräch mit pv magazine erklärt.
Nach Schätzungen von Trendforce wird die globale Photovoltaik-Nachfrage 2018 bei 86 Gigawatt liegen – und die weltweite Produktionskapazität für Photovoltaik-Zellen und -Module auf jeweils 150 Gigawatt steigen.
Ein EU-Programm will für Investoren verlässliche und konsistente Daten schaffen, die die Prognosen für die Erträge von Photovoltaik-Anlagen weltweit verlässlicher machen. Die Daten stehen dabei für jedermann kostenfrei zur Verfügung.
Sunpower hat die Übernahme der US-Tochter der früheren Solarworld AG abgeschlossen. Entsprechende Pläne hatte der US-amerikanische Photovoltaik-Produzent im Frühjahr bekannt gegeben.
Er muss zudem eine Strafe zahlen, darf aber Vorstandschef des Elektroautobauers bleiben, wie die Einigung mit der US-Börsenaufsicht vorsieht. Diese muss allerdings noch von einem Gericht bestätigt werden und die eigenen Ermittlungen des US-Justizministeriums gehen auch weiter.
Wegen einer Reihe irreführender Tweets zur möglichen Privatisierung seines Unternehmens könnte Elon Musk nun richtig Ärger drohen. Die Börsenaufsicht SEC hat Klage bei einem Bundesgericht gegen den Tesla-Chef eingereicht und will ihn damit dauerhaft von Chefsesseln fernhalten.