Juwi schließt PPAs für Photovoltaik-Kraftwerke mit 400 Megawatt in USA ab

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Die US-Tochter von Juwi hat mit dem US-Stromversorgers Tri State Generation and Transmission Stromabnahmeverträge (PPAs) für vier weitere Photovoltaik-Projekte im US-Bundesstaat Colorado abgeschlossen. Die Gesamtleistung der Solarparks liege bei 415 Megawatt, teilte die deutsche Muttergesellschaft am Freitag mit. Bis Ende 2023 sollen die Projekte, die zwischen 40 und 145 Megawatt Leistung haben sollen, am Netz sein.

Bereits vor gut einem Jahr haben die beiden Unternehmen einen PPA für einen 100 Megawatt-Solarpark in Colorado abgeschlossen. Der massive Ausbau der Photovoltaik-Kapazitäten sei Teil einer strategischen Neuausrichtung des US-Stromversorgers. Mit dem „Responsible Energy Plan“ will Tri State seinen Kraftwerkspark dekarbonisieren, wofür auch mehrere der Kohlekraftwerke in New Mexiko und Colorado geschlossen werden wollen. Der US-Versorger ist ein Zusammenschluss mehrerer regionaler Energieanbieter.

Zu den vereinbarten Abnahmepreisen für den Solarstrom machte Juwi zunächst keine Angaben. Auch nicht zu den Laufzeiten der PPAs.

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