Smartenergy Invest hat das 49-Megawatt-Projekt an das Photovoltaik-Unternehmen verkauft. Dafür erhält Smartenergy unter anderem einen 13,6-Prozent-Anteil an Edisun.
Die französischen Wissenschaftler haben für die Entwicklung mit dem Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer Meyer Burger zusammengearbeitet. In der Massenfertigung haben ihre Zellen einen Wirkungsgrad von 23,9 Prozent erreicht. Das Forscherteam hat zudem die Heterojunction-Solarzellen mit anderen Technologien kombiniert und ein Modul mit 348 Watt Leistung hergestellt.
Solarmodulhersteller berichten immer wieder darüber, dass selbst hohe Schneelasten den Solarmodulen keinen Schaden beifügen können. Aus unserer Sicht wird mit dem Thema gern zu leichtfertig umgegangen. Der massive Schneefall in den vergangenen Wochen hat uns in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz teilweise Schneemengen von über einem Meter und mancherorts bis zu drei Meter beschert. […]
Das Portal hilft bei der Vermittlung von Produkten und Dienstleistungen rund ums Haus. Dazu gehören auch Photovoltaik-Anlagen, für die interessierte Eigenheimbesitzer die passenden Fachfirmen in ihrer Region vermittelt bekommen. Mit der Aufstockung der Anteile der Nucom Group will das Vermittlungsportal weiter wachsen und bekannter werden.
Nach Ansicht eines Schweizer Forschungsteams kann die Photovoltaik-Technologie in hochalpinen Regionen genutzt werden, um die Solarstromerzeugung in den Wintermonaten zu erhöhen. Auf den schneebedeckten Bergen können Solarmodule eine bessere Ausbeute erzielen, wenn ihre Platzierung hohe Winterbestrahlungsstärke und bodenreflexive Strahlung sowie steilere Neigungswinkel berücksichtigt.
Fünf Gründer bekommen die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen auf dem Neujahrsempfang des Bundesverband Erneuerbare Energien zu präsentieren. Bewerbungsschluss ist der 21. Januar 2019.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer wird das Equipment für Hocheffizienz-Solarzellen ab dem kommenden Jahr ausliefern. Es handelt sich um einen nicht-chinesischen Kunden, der die integrierte Produktionslinie mit 600 Megawatt bestellt hat. Meyer Burger passte zudem die Ergebniserwartungen für das laufende Jahr an.
Der größte Einzelaktionär des Schweizer Photovoltaik-Technologiekonzerns verlangt eine Weichenstellung. Der Verwaltungsrat von Meyer Burger soll sich über den Kapitalmarkt ausreichend finanzielle Mittel besorgen, um eine eigene Gigawatt-Fertigung für seine Heterojunction- und Tamdemtechnologie aufzubauen. Meyer Burger spricht von den Ansichten eines Einzelaktionärs.
Die Regelung wird Anreize für Photovoltaik-plus-Speicherprojekte zum Eigenverbrauch sowie für Projekte zur virtuellen Energiespeicherung bieten. Im vergangenen Jahr sorgte das Programm für die Installation von rund 400 Batteriesystemen, die mit Photovoltaik-Anlagen gekoppelt sind.
Interview: Die Modulhersteller in Europa kämpfen mehrheitlich ums Überleben. Doch sie werden gebraucht, damit die Photovoltaik-Technologie weiterentwickelt werden kann, sagt Gunter Erfurt, Chief Technology Officer der Meyer Burger Technology AG. Es geht allerdings nicht nur um die Forschung, sondern auch für die europäischen Maschinenbauer sind große Hersteller in Europa wichtig. Die EU muss Erfurt zufolge schnell handeln und passende industriepolitische Maßnahmen ergreifen. Das ist umso wichtiger, da die Solarenergie auch der Schlüssel zur die „Industrie 5.0“ ist.