Bis zum Jahresende will der Schweizer Photovoltaik-Hersteller von Heterojunction-Solarmodulen eine finale Standortentscheidung treffen. Bis Ende 2022 soll dann die Nominalkapazität erreicht und perspektivisch die Produktion in den Gigawatt-Maßstab ausgebaut werden.
Die Module zieren ein von Empa und Eawag gemeinsam genutztes Gebäude bei Zürich. Das Design stammt aus einem interdisziplinären Wettbewerb von Hochschule Luzern und Empa.
Der Wirkungsgrad wurde vom Fraunhofer ISE bestätigt. Die Zellen werden mittels einer Niedrigtemperatur-Verdampfungsmethode hergestellt. Auf einer Folie scheidet sich das lichtabsorbierende Halbleitermaterial als hauchdünner Film langsam ab.
Die Photovoltaik-Windkraft-Anlagen sollen künftig entlang des Autobahnnetzes in großem Maßstab sauberen Strom liefern, wobei die Solarmodule die Straßen überdecken und mit vertikalen Windkraftgeneratoren kombiniert werden. Zwei Pilotprojekte hat Energy Pier nun auf den Weg gebracht.
Schweizer Forscher haben eine herkömmliche Redox-Flow-Batterie mit katalytischen Reaktoren verbunden. Diese erzeugen sauberen Wasserstoff mit Hilfe der durch die Batterie fließenden Flüssigkeit.
Die Corona-Pandemie verzögerte die Inbetriebnahme der neuen Linie im schweizerischen Thun um mehrere Monate. Nun ist der Ausbau jedoch abgeschlossen, was die Kapazität und Flexibilität des Unternehmens um ein Vielfaches erhöht.
Der Schweizer Photovoltaik-Hersteller hat sich mit den Materialien für seine Zell- und Modulproduktion in Deutschland abgesichert. Einige Kunden müssen sich dennoch gedulden, da nur verzögert gelieferte Standardkomponenten den planmäßigen Hochlauf der Produktionen verlangsamt haben.
Das Schweizer Photovoltaik-Unternehmen hält die Vorwürfe, die Aktionäre bei der Privatplatzierung neuer Aktien und einer Wandelanleihe benachteiligt, zurück. Auch die Erhöhung seines Anteils an Oxford PV sei korrekt gemeldet worden.
Im ersten Halbjahr hat das Allgäuer Unternehmen Bestellungen für Speichersysteme mit mehr als 20 Megawattstunden auch Belgien Dänemark und Spanien erhalten. Doch nicht nur dort und im deutschsprachigen Raum, sondern auch in Großbritannien, Schweden oder Irland verzeichnet Sonnen wachsende Absätze.
Äußerlich können die Stromspeicher und Photovoltaik-Wechselrichter nach den Hochwassern unversehrt aussehen, dennoch kann große Gefahr von ihnen ausgehen. Sie müssen ausgetauscht werden, wie der Bundesverband Energiespeichersysteme in einem Leitfaden mit Sicherheitshinweise schreibt.