REC Silicon hat im zweiten Quartal 28,5 Prozent weniger Polysilizium verkauft als im Quartal davor.
In fünf Minuten die Elektroautos für 150 Kilometer Reichweite auftanken. Insgesamt 400 Standorte sollen europaweit mit diesen Ultra-Schnellladesäulen ausgestattet werden. Die ersten sind in Deutschland schon in Betrieb.
Das norwegische Unternehmen erhält für seinen Anteil von 49,9 Prozent an Adler Solar eine Barabfindung von 250.000 Euro. Adler Solar will sich in Kürze zu den Veränderungen äußern.
Der Batteriehersteller will gemeinsam mit dem norwegischen Unternehmen Hans H. Schive seine Photovoltaik-Heimspeicher und Gewerbespeicher in dem skandinavischen Land anbieten.
Das skandinavische Land ist ein Vorreiter beim Thema Elektromobilität, mehr als die Hälfte der Neuzulassungen sind Plug-in- oder Elektrofahrzeuge. Über sein Geschäftsfeld E-Mobility will Eon dort fortan intelligente Lösungen für das Laden sowie Konzepte für die Umstellung von Fahrzeugflotten anbieten.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen hat für das Projekt nun einen Stromabnahmevertrag mit dem norwegischen Energiekonzern Statkraft geschlossen. Damit steht der zügigen Realisierung des Photovoltaik-Kraftwerks nun nichts mehr im Weg.
Mit dem Geld will der norwegische Polysilizium-Hersteller zwei Produktionsstätten der Muttergesellschaft in China erwerben. Elkem hofft auf mehr als 500 Millionen Euro.
In der Provinz Drenthe hat das deutsche EPC-Unternehmen im Auftrag von Statkraft eine Photovoltaik-Anlage mit 14 Megawatt Leistung gebaut, die jetzt eingeweiht wurde. Belectric verspricht sich viel von dem neuen Markt, der GTM Research zufolge auf ein Volumen von mehr als einem Gigawatt in diesem Jahr anwachsen soll.
Der Berliner Speicher-Pionier liefert einen Batteriespeicher mit einem Megawatt Leistung für Statoils Projekt „Hywind“ – dem ersten schwimmenden Windpark der Welt. Das vollautomatische Speichersystem soll den Wind zu einer zuverlässigeren Stromerzeugungsquelle machen.
Das norwegische Unternehmen gehört zur taiwanesischen Delta Gruppe. Mit dem lokalen Partner Amin Energy hat es einen Vertrag über 2,5 Milliarden Euro für den Bau einer Photovoltaik-Anlage mit zwei Gigawatt im Iran abgeschlossen. Saga Energy hofft auch darauf, eine Modulfabrik in dem Land bauen zu können.