Vor allem die gesunkenen Preise für Polysilizium und gestiegene Energiekosten drückten das operative Ergebnis mehr als erwartet. An seiner Jahresprognose hält der Münchner Konzern jedoch fest.
Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg hat den Antrag des Start-ups angenommen. Der Betrieb von Mobisol, das vornehmlich an Photovoltaik-Lösungen in Afrika arbeitet, soll uneingeschränkt fortgesetzt werden.
Der Wettbewerb soll die Entwicklung eines universell einsetzbaren Speichers für den Hausgebrauch voranbringen. Die beiden vielversprechendsten Konzepte werden mit bis zu fünf Millionen Euro gefördert.
Der globale Photovoltaik-Markt lag 2018 auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr, zeigt ein neuer Report des IEA PVPS. Auch 2018 schaffte er es ganz knapp nicht, die 100-Gigawatt-Marke zu überspringen.
Das US-Unternehmen will mit neuen, Silizium-basierten Batteriematerialien die heutigen Lithium-Ionen-Technologien übertreffen. Im vergangenen Jahr hatte Sila Nanotechnologies bereits eine Partnerschaft mit BMW bekannt gegeben.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Optimierung von sequentiellen Testprotokollen für kristalline Solarmodule. Die Freiburger Wissenschaftler sollen die von Dupont entwickelten Verfahren validieren und beschleunigen.
Die Nationale Energiebehörde hat einen weiterreichenden Hinweis darauf gegeben, dass in diesem Jahr drei Milliarden drei Milliarden Renminbi an Anreizen für neue Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung gestellt werden – davon 750 Millionen Renminbi für private Projekte. Roth Capital Partners erklärt, dass das Erreichen eines Zubaus von 40 Gigawatt davon abhängt, dass die Maßnahmen rechtzeitig ergriffen werden.
Nun haben sich die Finanzminister der 22 großen Nationen der Welt gestern wieder getroffen, auf der Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Beschlossen haben sie einen Beitrag zum Klimaschutz, unter anderem die Subventionen und Investitionen für die fossilen Energien zu reduzieren, nur die US-Regierung unterstützt den Beschluss nicht. Das klingt erstmal gut für […]
Im Zuge der Kapitalerhöhung können sich Dritte an der Erneuerbaren-Tochter Baywa re beteiligen. Die Baywa AG will aber Mehrheitseigner bleiben.
Gemeinsam mit der finnischen LUT University hat die Energy Watch Group eine globale Energiewende bis zum Jahr 2050 sektorenübergreifend und stundenscharf simuliert. Das Szenario der Studie erfüllt in diesem Zeitraum das 1,5-Grad-Ziel und senkt die CO2-Emissionen auf Null. Zugleich ist es mit dem heutigen fossil-nuklearen System wirtschaftlich konkurrenzfähig. Insgesamt sollen bis 2050 Photovoltaik und Wind 96 Prozent der gesamten Stromversorgung aus Erneuerbaren leisten.