Das Schweizer Unternehmen Novartis hat eine gebäudeintegrierte Photovoltaik-Fassade mit einer Leistung von 36 Kilowatt auf seinem neuen Konferenz- und Ausstellungszentrum in Basel installiert. Das System besteht aus 10.680 organischen Solarmodulen des französischen Unternehmens ASCA.
Zurzeit liefert der Solarcarport laut Axpo 10 Gigawattstunden Sonnenstrom jährlich, nach der Fertigstellung im Jahr 2023 sollen es 36 Gigawattstunden sein. Das Projekt gehört zu den größten Photovoltaik-Dachanlagen in Europa.
Die diskutierten Laufzeitverlängerungen in Frankreich würden dazu führen, dass allein in Deutschland 2030 fast 600 Gigawattstunden Grünstrom durch Abregelung verloren gingen. Das zeigt eine Kurzstudie von Energy Brainpool für Green Planet Energy.
Nahe Toulouse hat der Schweizer Energiekonzern gemeinsam mit seiner französischen Tochter Urbasolar das 5-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk realisiert. Es soll 6,25 Gigawattstunden Solarstrom jährlich produzieren, was zehn Prozent des Stromverbrauchs der Gemeinde Peyssies entspricht.
Der „PowerPark“-Carport verfügt über monokristalline Solarmodulen mit 5,6 Kilowatt Gesamtleistung sowie einer oder mehreren Wallboxen für Hybrid- oder Elektrofahrzeuge ausgestattet. Das französische Unternehmen Aterno vertreibt das System je nach Konfiguration ab 19.900 Euro.
Der endgültige Durchschnittspreis der Ausschreibung liegt sieben Prozent über dem der vorherigen Ausschreibungsrunde für die großen Photovoltaik-Anlagen. Die französischen Behörden haben rund 704,9 Megawatt an Photovoltaik-Kapazität bezuschlagt.
Mit einer bis Ende des Jahres geplanten Finanzierungsrunde will das französische Start-up-Unternehmen Carbon die nötigen Mittel einsammeln, um 2025 seine erste Produktionsstätte in Frankreich eröffnen. pv magazine sprach mit Pascal Richard, einem der Gründer des Unternehmens, über den Zeitplan des Projekts.
Die offizielle Statistik zeigt, dass das Land rund 100 Megawatt mehr Photovoltaik-Leistung installierte, als der französische Verband für erneuerbare Energien SER zuvor schätzte. Im Vergleich zu 2020 hat sich der Zubau damit weit mehr als verdoppelt.
Fast einen Monat nach dem Brand im schwimmenden Kraftwerk „O’Mega 1“ in Piolenc hat Akuo erste Schlussfolgerungen aus dem Vorfall gezogen. pv magazine konnte den Standort besuchen, um den Schaden zu begutachten und erfuhr, welche Lehren das Unternehmen gezogen hat und Vorkehrungen vor Ort getroffen wurden.
Der Flugzeughersteller hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt und will bis 2035 emissionsfreie Flugzeuge marktreif entwickelt haben. Mit die größte Herausforderung dabei besteht im Umbau der Triebwerke, Tanks, und Kraftstoffanlagen. In einem Testprogramm soll eine Turbine jetzt entsprechend modifiziert werden.
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