Mark Babcock, Geschäftsführer von Maxeon, sprach mit pv magazine über die die neuen Solarmodule sowie die mögliche Expansion der Produktionskapazitäten des Photovoltaik-Herstellers in die USA.
Die sechsetagigen Anlagen enthalten ein mehrstufiges Laminierungskonzept. Es soll eine effiziente und höchst wirtschaftliche Fertigung von Solarmodulen ermöglichen, wie es von dem Photovoltaik-Zulieferer heißt.
22 Milliarden Euro sollen in den Ausbau der Netze fließen und 5 Milliarden Euro in das Geschäft mit Kundenlösungen. Bis zu 90 Prozent der Investitionen werden Eon zufolge die strengen Nachhaltigkeitskriterien der EU-Taxonomie erfüllen.
Der österreichische Photovoltaik-Hersteller kann seine Verbindlichkeiten von knapp 25 Millionen Euro nicht mehr bedienen. Im Zuge eines Insolvenzverfahrens soll Energetica nun saniert werden. Ziel ist die Fortführung des Unternehmens.
Der aktuelle Entwurf von RED III muss nach Ansicht von Naturstrom, EWS Schönau und Green Planet Energy bezüglich der Ausbauziele für Photovoltaik und Windkraft sowie bei den Kriterien für grünen Wasserstoff nachgebessert werden. Auch in der Regelung, Grünstromzertifikate für EEG-Anlagen auszustellen, sehen sie als Gefahr für den sich entwickelnden PPA-Markt an.
Die Europäische Union stellt einen nicht näher bezifferten Betrag zur Verfügung, der Enel auf dem Weg zu einem großer Photovoltaik-Hersteller von Modulen unterstützen soll. Das italienische Unternehmen sicherte sich die Mittel über den EU-Innovationsfonds.
Die deutschen Wissenschaftler analysierten die Hauptursachen für Leistungsverluste in einer kristallinen Heterojunction-Solarzelle und entwickelten mehrere Optimierungsstrategien zur Verbesserung der Gesamtleistung. Mit Hinzufügen einer zweiten Schicht aus amorphem Silizium auf der Rückseite der Zelle und einer Magnesiumfluorid-Antireflexionsschicht konnten sie den Wirkungsgrad der Zelle um etwa 1 Prozent auf 24,51 Prozent steigern.
Ein europäisches Konsortium, dem unter anderem die italienische Energieagentur Enea und die französische Kommission für alternative Energien und Atomenergie angehören, hat einen Plan für den Bau einer emissionsarmen Pilotanlage zur Rückgewinnung von kritischen und wertvollen Metallen wie Silizium, Indium, Gallium und Silber entwickelt. Die Anlage soll dazu dienen, neue Materialien und neue Produkte in den Produktionskreislauf zurückzuführen.
Im kommenden Jahr soll der globale Photovoltaik-Zubau erstmals die Marke von 200 Gigawatt durchbrechen. Die Analysten gehen von einem zweistelligen Wachstum um 20 Prozent trotz des hohen Systempreisniveaus aus. Dieses wird voraussichtlich erst 2023 wieder sinken.
Eine datengestützte Bewertung und Modellierung von technisch-wirtschaftlichen Leistungsindikatoren ist nach Ansicht von Experten der Schlüssel, um über Investitionen in große Photovoltaik-Anlagen zu entscheiden. Ein neuer Bericht gibt einen Überblick zu den Methoden und präsentiert aktuelle Case-Studies zu den Auswirkungen auf die Stromgestehungskosten.