Um die CO2-Emissionen im deutschen Verkehrssektor zu senken, soll sich dem Verband der Automobilindustrie zufolge bis 2023 das Angebot deutscher Elektroauto-Modelle verfünffachen. Hintergrund sind die CO2-Flottengrenzwerte der EU, die dem Verband zufolge „erstmals implizit auch eine Technologievorgabe enthalten“.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat einen starken Absatz verzeichnet. Die weiter gesunkenen Verkaufspreise schlagen sich jedoch deutlich in den Ergebnissen von Jinko Solar nieder.
Dieser Stromliefervertrag hat eine Laufzeit von 25 Jahren. Es ist einer der größten PPAs in Europa – gemessen am Produktionsvolumen der Photovoltaik-Anlagen. Es sollte nicht das letzte PPA sein, der von der SNCF-Gruppe unterzeichnet wurde.
Das Geld soll in den kommenden drei Jahren für Projekte bereitgestellt werden, die an die Marktfähigkeit von Power-to-X-Technologien arbeiten. Die Ministerin betont das hohe CO2-Vermeidungspotenzial des grünen Wasserstoffs.
Die Analysten erwarten, dass sich der Photovoltaik-Zubau in Europa in den kommenden drei Jahren auf 20 Gigawatt verdoppeln wird. Für Deutschland erwarten sie bis 2024 eine Nachfrage von 31 Gigawatt und damit ein Gigawatt mehr als in Spanien in den kommenden fünf Jahren. Dabei werden immer mehr Projekte außerhalb staatlicher Solarförderung realisiert.
Im niederländischen Katwijk wird die Entwicklung Investoren, Kunden und Partnern vorgestellt. Zwei Jahre lang haben Ingenieure das Fahrzeug entwickelt, das für 119.000 Euro voraussichtlich ab 2021 erhältlich sein soll.
Der schwedische Batteriehersteller Alelion hatte Caterva im April 2018 aus der Insolvenz für gut 1,3 Millionen Euro gekauft. Nun ließ er seine deutsche Tochter pleitegehen und lässt viele ratlose Caterva-Kunden ratlos zurück und auf teilweise wertlosen Produkten sitzen. Fenecon könnte zumindest ein Teil der Speicher wieder nutzbar machen.
Das Hochfahren des Werks ist erfolgreich abgeschlossen. Hevel stellte zudem seine bifazialen 5-Busbar-Hochleistungsmodule mit 380 Watt Leistung vor.
Panasonic ist dem neuen Trend zu Heterojunction-Solarmodulen weit voraus. Shigeki Komatsu, General Manager Solar Europe bei Panasonic, beantwortet erste Fragen im Vorfeld des pv magazine Webinars zu den Herausforderungen der Hocheffizienz-Technologie und den Zukunftsplänen des Unternehmens.
Im Vorfeld sah es so aus, als würden sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten auf das Ziel, eine klimaneutrale Wirtschaft bis 2050 zu erreichen, verständigen. Dann stellten sich ein paar osteuropäische Länder quer. Erneuerbaren- und Umweltverbände sind enttäuscht.