Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im abgelaufenen Jahr seinen Modulabsatz um 25 Prozent und den Umsatz um fast 20 Prozent steigern können. Aktuell ist Jinko Solar optimistisch, dass sich die die Krise wegen des Corona-Virus nicht negativ auf das Geschäft in diesem Jahr auswirken wird.
In China laufen viele Produktionen wieder an, so dass sich die Lage bei Photovoltaik-Komponenten bald entspannen könnte. Dennoch wird sich der vorübergehende Stillstand auf den Photovoltaik-Weltmarkt auswirken, da die Realisierung einiger Projekte wohl in das nächste Jahr verschoben wird.
Die neue Erneuerbaren-Richtlinie der EU will Energiegemeinschaften fördern. Noch fehlt die Umsetzung in deutsches Recht. Dennoch veröffentlichten der Bundesverband Bürgerenergie und der Bundesverband Erneuerbaren Energie nun eine von Energy Brainpool erarbeitete Studie, die zeigt, wie solche Modelle für neue Dynamik bei der Energiewende sorgen könnten.
Der Hersteller rüstet derzeit seine Produktion um und auf. Spätestens im vierten Quartal 2020 will Soluxtec über eine Produktionskapazität von 550 Megawatt für monokristalline PERC-Module und Sonderformate verfügen.
Wegen verschobener Großinvestitionen im Photovoltaik-Bereich liegt der Umsatz des Anlagenbauers unter dem Niveau von 2018. Im Batteriebereich erwartet Manz eine zunehmende Dynamik.
Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist der Geschäftsbetrieb des Photovoltaik-Unternehmens vor wenigen Tagen final eingestellt worden. Es konnte kein potenzieller Investor für die Übernahme des Geschäftsbetriebs gefunden werden.
Neste Ojy aus Finnland ist selbst Anbieter von erneuerbarem Diesel und nachhaltigem Flugkraftstoff. Nun will der finnische Investor gemeinsam mit dem deutschen Anbieter von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen die Industrialisierung der Power-to-X-Lösungen vorantreiben.
Es bleibt bei der Barabfindung von 42,82 Euro je Aktie. Der Versuch, der verbliebenen Innogy-Minderheitsaktionäre noch mehr herauszuholen schlug fehl.
Die Firma m-Bee hebt die strikte Trennung zwischen Leistungselektronik und Batterie auf. Was bei den Batterieumrichtern revolutionär aussieht, ist aus der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung alt bekannt. Das Unternehmen will damit unter anderem höhere Wirkungsgrade über einen großen Leistungsbereich erreichen. Das Konzept überzeugte unsere Jury, die es zu einem „Megawatt Gewinner“ für die pv magazine energy storage highlights 2020 kürte.
Der Photovoltaik-Systemhersteller plant, im vierten Quartal eine neue Modulfertigungslinie in Dresden aufzubauen. Diese wird größere Wafer verarbeiten als die bestehenden Linie. Mit beiden Linien zusammen kommt Solarwatt damit auf 500 Megawatt Produktionskapazität. Geschäftsführer Detlef Neuhaus erklärt das Vorhaben im pv magazine Audiopodcast und erläutert seine Sicht auf die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Produktion.