Die Landesregierung plant ab Oktober zudem eine Förderung von Photovoltaik-Speichersystemen. Diese ist Teil der „Solar-Offensive“ von Rheinland-Pfalz, die im Herbst starten soll. Bereits nächste Woche will sich das Land im Bundesrat für die Streichung der Förderdeckels für Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt stark machen.
Das Passagierschiff soll mit einem Lithium-Ionen-Batteriepack mit zehn Megawatt des norwegischen Herstellers Corvus Energy ausgestattet werden. Die Aufladung kann sowohl an Land als auch auf See erfolgen.
Bis Ende des Monats muss Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier seine Handlungsempfehlung für das Gesetz vorlegen. Ein Bündnis aus Vereinigungen und Unternehmen unterbreitet erneut konkrete Vorschläge, wie die künftige Förderung ausgestaltet sein sollte, damit auch Mieter von Photovoltaik-Anlagen profitieren.
Unter den Aufträgen befinden sich unter anderem Serienprojekte für elektrische Antriebe von Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Die Mobilitätssparte von Bosch hat sich dem Chef zufolge besser als der weltweite Markt entwickelt, dabei verfolgt der Zulieferer einen technologieoffenen Ansatz, wie die jüngsten Schritte belegen.
Die Analysten von Roth Capital hoben zugleich ihre Erwartungen für die Photovoltaik-Nachfrage in Deutschland auf vier Gigawatt in diesem Jahr an. In China bestehen Zweifel, wie gut der Markt für ungeförderte Photovoltaik-Anlagen wirklich funktionieren wird, was die Gefahr von Überkapazitäten entlang der Wertschöpfungskette wieder wachsen lässt.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer wird seine Umsatz- und Ergebnisziele im laufenden Jahr nicht erreichen. CNBM wird nun voraussichtlich erst im vierten Quartal die Aufträge für die Erweiterung seiner CIGS-Dünnschichtproduktionen in China erteilen.
Eine 120 Kilowatt Photovoltaik-Anlage soll Solarstrom für drei Fairtrade-zertifizierte Farmen in Afrika erzeugen. Insgesamt 140.000 Euro will Ecoligo dafür bei Crowdinvestoren einsammeln.
Die Freiburger Wissenschaftler präsentieren auf der EU PVSEC integrierte Photovoltaik-Lösungen. Dabei zeigt sich, die Frage Dach oder Freifläche greift viel zu kurz. Um Nutzungskonflikte und Akzeptanzprobleme zu vermeiden, gibt es vielfältige Auswege: Photovoltaik über landwirtschaftlichen Flächen, in Gebäuden oder Fahrzeugen integriert, an Verkehrswegen oder auf Wasserflächen.
Neben diesem Photovoltaik-Projekt hat das Bayreuther Unternehmen noch eine Anlage mit 750 Kilowatt von dem Projektierer gekauft. Somit nähert sich das Portfolio von 7C Solarparken der anvisierten 220-Megawatt-Marke.
Im Zuge des Pilotprojektes sollen technische Lösungen erarbeitet werden, wie das Niederspannungsnetz digitaler werden kann. Ein gesteuertes Laden soll die Netze entlasten und zugleich mehr Kapazitäten für Elektrofahrzeuge schaffen.