Der chinesische Photovoltaik-Hersteller kann damit die im November 2017 geschlossene Übervereinbarung umsetzen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Aktionäre von JA Solar mit mehr als 90 Prozent zu.
Durch einen Sondereffekt konnte der Photovoltaik-Anlagenbauer 2017 seinen Umsatz mit 325 Millionen Euro auf einen Rekordwert steigern. Erstmals nach zwei Jahren im Defizit erreichte das EBIT mit 1,6 Millionen Euro wieder die Gewinnzone. Wenig erfreulich lief das Geschäft im Bereich Energiespeicher.
Der Berliner Photovoltaik-Dienstleister hat sich nach der Übernahme von Solarbuyer jetzt neu aufgestellt. In einem neuen Team für Projektumsetzung sollen alle Fäden für das Qualitätsmanagement von der Fabrik bis ins Feld zusammenlaufen. Solarbuyer wird dabei weiter eigenständig unter dem eigenen Namen agieren.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat für die CIGS-Produktionsanlagen einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten. Es ist ein Teil der mit CNBM vereinbarten Anzahlung.
Das Industrieministerium in Peking hat neue Vorschriften erlassen. Sie sehen unter anderem vor, dass die chinesischen Photovoltaik-Hersteller künftig mindestens 10 Millionen Yuan jährlich in Forschung und Entwicklung investieren müssen.
Der Auftrag für die ersten drei „Ever Flow“-Batterien kam von einem chinesischen Solarzellen-Hersteller. Die Vanadium-Redox-Flow-Batterien des deutschen Zulieferers werden mit Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage vom Dach direkt geladen und über ein Energiemanagementsystem gesteuert.
Ein chinesisches Photovoltaik-Prüfzentrum hat die PERC-Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 23,6 Prozent zertifiziert. Modulbauer Longi Solar will die Produktion in den kommenden Jahren gewaltig ausbauen.
Mit dem Geld will der norwegische Polysilizium-Hersteller zwei Produktionsstätten der Muttergesellschaft in China erwerben. Elkem hofft auf mehr als 500 Millionen Euro.
Interview: Im vergangenen Herbst ist ein neues Undertaking in Kraft getreten. Damit ist es nun möglich, Module eines Herstellers aus chinesischer und nicht-chinesischer Produktion zu beziehen. Auch wenn die preislichen Hürden geringer geworden sind, so gibt es doch noch viele Unsicherheiten und bürokratische Hürden, wie Tino Weiss, Leiter Einkauf von Baywa re Solar Projects, erklärt.
Die zu Jahresanfang schon beobachtete Knappheit bei den preiswerten polykristallinen Modulen der Klasse „Mainstream“ hält weiter an. Es sind noch keine Effekte aus der Trump-Entscheidung in den USA erkennbar, also ansteigende Modulmengen für den europäischen Markt aufgrund einer gesunkenen Nachfrage auf der anderen Seite des großen Teiches. Im Gegenteil – offenbar scheinen viele Errichter in […]