Photovoltaik-Projekte, die nicht unter das neue, zentral förderfreie, „grid-parity“-Programm fallen, können sich um eine staatliche Förderung bewerben. Aber, bei einem gemeldeten Volumen von 446 Millionen US-Dollar, sind die Ausschüttungen nicht sehr hoch.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer konnte trotz schwierigem Marktumfeld ein EBIT-Ergebnis von 1,8 Millionen Schweizer Franken einfahren. Doch wegen umfangreicher Wertberichtigungen stand unter dem Strich ein Verlust von fast 60 Millionen Schweizer Franken. Für die Markteinführung der zukunftsträchtigen Perowskite-Tandemsolarzellen-Technologien will Meyer Burger exklusiv mit Oxford PV kooperieren und wird sich an dem Photovoltaik-Hersteller beteiligen.
Der „Floatovoltaik“-Komplex befindet sich in einem ehemaligen Kohlebergbau- und Überschwemmungsgebiet in der chinesischen Stadt Suzhou. Es handelt sich dem französischen Anbieter Ciel & Terre zufolge um das derzeit größte schwimmende Photovoltaik-Kraftwerk der Welt. Sungrow hat allerdings schon größere schwimmende Anlagen realisiert.*
Interview: Die neue CEO von Solar Power Europe, Walburga Hemetsberger, erklärt ihre Ziele für die Entwicklung der europäischen Solarindustrie in den nächsten zehn Jahren. pv magazine sprach mit ihr während des Solarpower Summit des Verbandes Anfang März in Brüssel.
Das chinesische Unternehmen Goldwind hat sich an der ersten Finanzierungsrunde der Serie D des Herstellers von Perowskite-Solarzellen beteiligt. Mit dem frischen Kapital will Oxford PV seine Technologie in die kommerzielle Phase überführen.
Die aktuelle Marktsituation lässt sich – zumindest für Mitteleuropa – folgendermaßen zusammenfassen: alles bleibt beim Alten. Weder hat sich im letzten Monat am Preisniveau etwas verändert, noch hat sich die allgemeine Verfügbarkeit der unterschiedlichen Modultypen verbessert – im Gegenteil. Konnte man im letzten Monat bei vielen Lieferanten noch relativ zuverlässig polykristalline Module zur kurzfristigen Lieferung […]
Update: Der koreanische Photovoltaik-Hersteller hat beim Bundesgerichtshof in Australien eine Klage gegen die chinesischen Konkurrenten Jinko Solar und Longi Solar eingereicht. Erst in der vergangenen Woche ging Hanwha Q-Cells gegen die beiden Unternehmen mit ähnlichen Klagen in Deutschland und den USA vor Gericht. Mittlerweile hat Hanwha Q-Cells auch die Gerichtsgebühren beim Landgericht Düsseldorf gezahlt.
Das Landgericht Nürnberg-Fürth musste den Prozess gegen die sechs Angeklagten, darunter einen Landespolitiker, um eine Woche verschieben, da einige Verteidiger zum geplanten Auftakttermin verhindert sind. Das Verfahren könnte auch mehr Licht in den Fall des derzeit stillgelegten Solarparks bei Marburg bringen.
Im Segment Solar blieb dem Photovoltaik-Anlagenbauer zufolge der Umsatz stabil. Dabei habe die Umsetzung der CIGS-Großaufträge mit den chinesischen Partnern Shanghai Electric Group und China Energy Investment Corporation das Geschäft dominiert.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat 328 Millionen US-Dollar in die neue Fabrik investiert. Weniger als ein Jahr nach dem Baustart beginnt Longi Solar in Chuzhou mit der Fertigung seiner monokristallinen Solarmodule.