Das Käuferportal und die HTW Berlin haben herausgefunden, dass Photovoltaik-Kunden gern online suchen. Die Unternehmen ihre Werbung aber eher offline platzieren und damit am Kunden vorbei.
Die Stadtwerke werden bei dem Modell als Verpächter die Finanzierung und Realisierung der Photovoltaik-Anlagen übernehmen. Baywa re ist technischer Kooperationspartner und wird alle Komponenten für die Dachanlagen liefern.
Die gesetzlich vorschriebene Pflicht für Photovoltaik-Anlagen auch unter zehn Kilowatt Leistung am Einspeisemanagement teilzunehmen, verursacht unnötige Zusatzkosten und schmälert die Einnahmen der Betreiber. Die Verteilnetzbetreiber halten eine solche Pflicht allenfalls mittel- bis langfristig für sinnvoll.
Das neue Werk soll in den USA entstehen. Beide Unternehmen haben nun eine entsprechende Vereinbarung zum Aufbau der Gigawatt-Fertigung unterzeichnet.
Das Ergebnis der Gutachten sorgte bereits für einiges Aufsehen. Das Strommarktdesign in Deutschland ist grundsätzlich funktionsfähig und gewährleistet die Versorgungssicherheit. Der VKU sieht darin nur eine erste Einschätzung.
Der Photovoltaik-Markt in Polen ist bislang noch nicht recht in Schwung gekommen. Dies könnte sich nun aber ändern, denn Yingli will gemeinsam mit einem polnischen Partner einen Solarpark mit 30 Megawatt bauen.
Auch im Juni sind in Deutschland nur Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 188 Megawatt Bundesnetzagentur gemeldet worden. In den ersten sechs Monaten sind damit gerade einmal gut 1000 Megawatt Photovoltaik-Leistung neu installiert worden. Nach der Verwirrung der letzten Tage hat die Behörde nun auch die offiziellen Einspeisetarife veröffentlicht, die für August und September gelten.
Den Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaik-Anlagen produziert das Unternehmen nun am Standort Wildpoldsried in Serie. Damit sollen die Herstellungskosten weiter sinken und die Sonnenbatterie reif für den Massenmarkt werden.
Der Hersteller will mit der Bergen Group auf dem indischen Wechselrichtermarkt aktiv werden. Beide Unternehmen gingen eine Vertriebs-, Service- und Fertigungspartnerschaft ein.
Das Handelsministerium in Peking ist wenig erfreut über die am Freitag verhängten vorläufigen Anti-Dumpingzölle für kristalline Photovoltaik-Produkte aus China. Es warnt vor negativen Auswirkungen auf den Downstream-Bereich.