Hamburg, 13. Oktober 2015 – Das im Markt bewährte aerodynamische Gestellsystem LEICHTmount für Flachdächer von S:FLEX wartet in der Version 2.0 mit diversen Neuerungen auf. Die Montagefreundlichkeit auf unebenen Dächern und bei der Kabelführung wurde erhöht. Um Dachflächen noch effizienter nutzen zu können, ist die Süd-Variante jetzt mit zwei verschiedenen Reihenabständen erhältlich. UmfangreicheWindkanal-, Feuer-, und […]
In einer Studie werden diese Gebiete als restriktionsfrei für den Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen eingestuft. Für Dachanlagen gebe es ein weiteres Potenzial von bis zu 150 Gigawatt installierter Photovoltaik-Leistung in Deutschland – hier ist aber entscheidend, inwiefern auch Solarthermie ausgebaut wird und wie viele Eigentümer investieren.
Michael Fuchs und Joachim Pfeiffer haben in der Vergangenheit keine Gelegenheit ausgelassen, das EEG zu kritisieren. Nun reagieren sie auf Medienberichte, wonach die EEG-Umlage 2016 wieder steigen wird und fordern endlich eine effektive Mengensteuerung beim Zubau von Photovoltaik, Windkraft, Biomasse & Co.
Am Donnerstag wird die Höhe der EEG-Umlage offiziell verkündet. Da sich nun ein erneuter Anstieg der Umlage abzeichnet, wird zugleich wieder die Debatte über die Kosten der Energiewende neu entfacht. Dabei zeigt der Artikel, dass ein mögliches Steigen der Strompreise insgesamt nur wenig mit dem Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Biomasse zu tun haben könnte.
Es soll sich um das größte private Photovoltaik-Projekt des Landes handeln. Insgesamt sollen drei Photovoltaik-Anlagen für Hotels mit elf Megawatt Gesamtleistung installiert werden, die sich mit dem Solarstrom dann selbst versorgen wollen.
Die Energiewende lohnt sich. Gewiss, sie ist nicht umsonst zu haben und der Umbau des gesamten Energiesystems wird am Ende Geld gekostet haben. In manchen Jahren mehr, in anderen weniger. Jahre, in denen eine neue Technologie eingeführt wird oder sogenannte Boomjahre im Ausbau zählen eher zu den erstgenannten. Stets haben wir dann eine innovationsgetriebene Kostendegression […]
Manche Solarmodule oder Modulchargen sind anfällig für potentialinduzierte Degradation (PID), andere kaum. Diese leidvolle Erfahrung dürften derzeit viele Betreiber machen. Teil drei der Serie „Her mit den schwarzen Schafen“ beschreibt einen Fall, in dem sich der Modulhersteller fast vorbildlich verhalten hat, aber der Wechselrichterhersteller dazwischen funkte.
Die Erweiterung des deutschen Standorts soll bis zum Ende des ersten Quartals 2016 abgeschlossen sein. Heckert Solar plant dabei auch den Einstieg in den Umstieg auf die 4- und 5-Busbar-Technologie.
Die Photovoltaik-Nachfrage könnte um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr anwachsen. Der größte Sprung seit 2011. Im kommenden Jahr könnte dann die Marke von 300 Gigawatt weltweit installierter Photovoltaik-Leistung durchbrochen werden.
Immerhin 70 Prozent der ausstehenden Forderungen aus einer mittelfristigen Schuldverschreibung zahlte der chinesische Photovoltaik-Hersteller zurück. Die restlichen 30 Prozent sollen innerhalb des kommenden Jahres folgen.