Den Strom aus den neuen Speichersystemen will das Essener Unternehmen am Regelenergiemarkt vermarkten. Die sechs Großspeicher mit jeweils 15 Megawatt Leistung sollen zwischen Mitte 2016 und Anfang 2017 in Nordrhein-Westfalen und dem Saarland in Betrieb genommen werden werden.
Der Photovoltaik-Markt in dem südamerikanischen Land erlebt derzeit einen Aufschwung. Nun schreiben die Analysten der Deutschen Bank, dass in Chile die Solarenergie längst Wind und die fossilen Energieträger bei den Kosten hinter sich gelassen hat.
Das Photovoltaik-Unternehmen profitiert vor allem von einem starken Geschäft in den USA. Für das Gesamtjahr erwartet Phoenix Solar allerdings nur ein Umsatz am unteren Ende seiner Prognose.
Wirtschaftlichkeit: Photovoltaikanlagen mit Speichersystemen sind durchaus wirtschaftlich. Dazu muss man sie gar nicht schönrechnen. Michael Vogtmann von der DGS Franken zeigt, wie sich die Rentabilität darstellt.
Landwirtschaft: Dass Landwirte und Gewerbebetriebe Photovoltaikanlagen bauen, ist albekannt. Jetzt werden auch Speicher für sie interessant. Die Konzepte sind dabei so individuell wie die Unternehmen selbst.
Recht: Veröffentlichte Gerichtsurteile verraten zwar nicht viel über die verhandelten Mängel, aber viel über die anzuwendenden Gesetze. Daraus hat Rechtsanwalt Andreas Kleefisch für verschiedene Anlagenarten Schlussfolgerungen gezogen.
Haftung: Bei der Montage hat Rechtsanwalt Andreas Kleefisch häufig mit angebohrten Flachdach-Sandwichelementen zu tun. Doch noch häufiger sind Installateure dran, weil sie falsche Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Werbeaussagen herausgegeben haben.
Monitoring: In den beiden ersten Teilen dieser Serie stellte der Photovoltaik-Sachverständige Christian Dürschner Beispiele aus der gutachterlichen Praxis vor, die auf ertragsmindernde Anlagenfehler hinweisen. Oft zeigt ein Blick ins Monitoringsystem aber auch: Es ist (fast) alles in Ordnung – zumindest wenn die Komponenten der Photovoltaikanlage das tun, wofür sie ausgelegt sind.
Schwarze Schafe III: Der folgende Fall eines Solarparks in Südfrankreich hat es in sich. Der deutsche Betreiber schildert, dass nach drei Jahren knapp 17 Prozent der Solarmodule erhebliche Schäden zeigen. Das EPC-Unternehmen verheimlichte die Schäden gegenüber dem Investor bis zum Ablauf der Gewährleistungsfrist. Der Modulhersteller reagiert träge und nur auf Kulanzbasis. Was lässt sich tun?
Schwarze Schafe II: Manche Solarmodule oder Modulchargen sind anfällig für potenzialinduzierte Degradation (PID), andere kaum. Diese leidvolle Erfahrung dürften derzeit viele Betreiber machen. Einer von ihnen hat uns einen Fall beschrieben, in dem sich der Modulhersteller fast vorbildlich verhalten hat, aber der Wechselrichterhersteller dazwischenfunkte.