Eine neue Studie zeigt, dass bis 2025 bis zu 25 Gigawattstunden an sogenannten Second-Life-Batterien, allein durch ausgediente Batterien aus den Elektroautos auf den Markt kommen könnten. Dafür müsste die Bundesregierung allerdings sofort konsequent die Elektromobilität fördern und passende Rahmenbedingungen für den Einsatz von gebrauchten Batterien schaffen.
Das italienische Unternehmen Enerray hat mit seinem Partner Desert Technologies einen 23 Megawatt-Solarpark in dem Land gebaut. Der chinesische Hersteller lieferte dafür knapp 75.000 Eagle Solarmodule.
Es ist die höchste Zuwachsrate bei erneuerbaren Energien, die es international je gab. Insgesamt sind 152 Gigawatt an neuen Kapazitäten weltweit im vergangenen Jahr installiert worden – hauptsächlich neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat bei dem Schweizer Technologiekonzern für 18 Millionen Schweizer Franken neues Equipment für seine PERC-Solarzellen und die Waferfertigung bestellt. Die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen soll im zweiten Halbjahr erfolgen.
Als Komplettpaket will der Energiekonzern künftig Photovoltaik-Anlagen, Speicher, eine App und Ökostrom aus einer Hand anbieten. Seinen neuen Photovoltaik-Speicher hat Eon gemeinsam mit Solarwatt entwickelt.
Auf Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums sind nun die Forschungen zu Photovoltaik und Windkraft gebündelt worden. Es soll die Akteure aus der Wind- und Solarindustrie genauso wie aus Wissenschaft und Politik zusammenführen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller ist weiter in großen finanziellen Schwierigkeiten. Bislang sind die Verhandlungen mit den Gläubigern gescheitert, bei denen Yingli eine Verlängerung der Rückzahlungsfrist um zwei bis drei Jahre herausholen will.
Im April erhalten alle neuen Mitglieder der Sonnen Community 1000 Kilowattstunden Strom im ersten Jahr kostenfrei. Das Angebot ist allerdings begrenzt.
Nach Angaben der Potsdamer Wissenschaftler können mit der Anlage nicht nur organische Solarzellen, sondern auch Perowskit-Solarzellen hergestellt werden. Alle organischen und anorganischen Schichten können dabei auf derselben Anlage kosten- und zeitsparend gedruckt werden.
Die beiden Unternehmen haben gemeinsam viele Photovoltaik-Kraftwerke in dem Land realisiert. ABB soll demnach einen Anteil von mehr als 50 Prozent am indischen Photovoltaik-Wechselrichtermarkt haben. Der Schweizer Konzern unterzeichnete zudem eine Vereinbarung mit dem Institute of Technology Madras für eine gemeinsame Forschung- und Entwicklungsarbeit bei Speichern und Microgrids in den kommenden Jahren.