Die AG Balkonkraftwerke will erreichen, dass jeder Mieter oder Besitzer einer Eigentumswohnung ein Stecker-Solar-Gerät installieren kann. Zwar liegt ein entsprechender Gesetzentwurf des Justizministeriums vor, doch die Umsetzung lässt auf sich warten. Mit der Petition soll es noch vor der Sommerpause gelingen.
Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Der entstandene Sachschaden ist enorm.
Gemeinsam mit dem chinesischen Anbieter Jinchen gründet das Unternehmen die Singulus Solar GmbH. Damit will Singulus künftig Produktionslösungen für die Heterojunction- und Topcon-Zell- und -Modulfertigung liefern.
Fraunhofer ISE und Zimmermann PV-Tracker entwickeln eine lernende Steuerung für den optimalen Kompromiss zwischen Stromerzeugung und den Bedürfnissen unterschiedlicher Pflanzen.
Die Energy Hub Alliance will Hersteller zusammenbringen, damit ihre Geräte über API-Schnittstellen miteinander kommunizieren können. E3/DC, einer der Beteiligten, will das für die Optimierung mit dynamischen Stromtarifen nutzen. Im Vorfeld des pv magazine Focus Events stellen wir in einer Reihe Energiemanagementsysteme vor. Mit der Integration von Wärmepumpen, Berücksichtigung der Ladebedürfnisse für Elektroautos und dynamischen Stromtarifen werden sie inzwischen wirklich komplex.
Das Gerät kann ohne Wechselrichter direkt an einen Solargenerator angeschlossen werden und Heizstäbe oder Elektroboiler ansteuern.
Fenecon hat schon vor etlichen Jahren vorgestellt, welche positiven Auswirkungen dynamische Stromtarife haben können. In dem App-basierten Energiemanagementsystem lädt man sie herunter – und schon optimiert es zum Beispiel, indem es den Speicher günstig aus dem Netz lädt. Im Vorfeld des pv magazine Focus Events stellen wir in einer Reihe Energiemanagementsysteme vor. Mit der Integration von Wärmepumpen, Berücksichtigung der Ladebedürfnisse für Elektroautos und dynamischen Stromtarifen werden sie inzwischen wirklich komplex.
Die Weiterentwicklung des Systems, das Mieterstrom-Modelle insbesondere mit Photovoltaik-Anlagen ohne den sonst nötigen formalen Aufwand ermöglicht, wartet mit höherer Leistung auf sowie mit Reduzierungen bei Installationszeit, Platzbedarf und Kosten.
Die „Dunkelflaute“ ist eine Art Schreckgespenst. Mit einem neuen Tool des deutsch-norwegischen Speicheranbieters lässt sich jedoch genau ermitteln, welche Speicherkapazitäten und wieviele Reservekraftwerke benötigt werden, um auch in solchen Phasen mit wenig Photovoltaik und Windkraft auf der sicheren Seite zu sein.