Das Verbundprojekt wird vom Landeswirtschaftsministerium in Stuttgart gefördert. Es will „Elektrolyse made in Baden-Württemberg“ wirtschaftlich und effizient machen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller verwendet für die Hochleistungsmodule 210 Millimeter große Wafer. Seit gut einem Monat produziert Trina Solar seine 500+-Watt-Module auch in Serie und will die Leistung in Zukunft auf mehr als 600 Watt steigern.
Zudem sind die Batterien der neuesten Generation des chinesischen Unternehmens künftig mit Kostal-Wechselrichtern kompatibel. BYD kündigte auch einen weiteren Kapazitätsausbau an.
Als Anfangssumme werden 7,4 Millionen Euro von drei Banken bereitgestellt. GP Joule will eine komplette Wasserstoff-Infrastruktur in Nordfriesland damit aufbauen.
114 Ladeplätze sollen am Autobahnkreuz Hilden entstehen. Die Stromspeicher-Container von Tesvolt mit 2 Megawattstunden Gesamtkapazität werden dafür sorgen, dass die Elektroautos mit 100 Prozent Ökostrom, unter anderem aus einer großen Photovoltaik-Anlagen auf dem Carport vor Ort versorgt werden.
Bis zum Jahresende wird das Landesumweltministerium eine Roadmap erstellen. Mit Hilfe des grünen Wasserstoffs will Baden-Württemberg langfristig auch den Wärme-, Verkehrs- und Industriesektor dekarbonisieren.
Das Thüringer Projekt will Quartiere energieeffizient und nachhaltig machen. Die Speicher der Hermsdorfer Forscher, die aus Kochsalz und Nickelpulver sowie deren Festkörperelektrolyt aus spezieller Keramik bestehen, sollen kurz vor der Anwendungsreife sein.
Im Zentrum von Esslingen entsteht ein neues Stadtquartier mit 500 Wohnungen und einem Gebäude für die örtliche Hochschule – inklusive einem Elektrolyseur zur Produktion von grünem Wasserstoff. Damit soll das Wohnen und die Mobilität für die Bewohner klimaneutral werden. Der wissenschaftliche Koordinator Norbert Fisch erläutert im Interview das Konzept, die Umsetzung und die wirtschaftliche Betrachtung.
Bei einem von der Europäischen Raumfahrtagentur unterstütztem Hackathon kam die Idee auf, ausgediente Solarmodule zur Händedesinfektion zu nutzen. Das Berliner Team von Suncrafter gewann den Hackathon und arbeitet nun daran, die Lösung rasch in großem Maßstab einzuführen, um die Verbreitung von Covid-19 weiter einzudämmen.
Der Berliner Think-Tank regt in seinem Gesetzesvorschlag die Förderung als Festvergütung für kleine und als gleitende Marktprämie für größere Kraftwerke an, um systemdienliche Investitionen in erneuerbare Energien anzureizen. Damit soll die Grundlage für eine ganzjährige Vollversorgung aus Erneuerbaren geschaffen und die Sektorenkopplung vorangebracht werden.