Die Freiburger Wissenschaftler wollen mit Entwicklung und Verbesserung von Tandemzellen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Solarindustrie steigern. Im Fokus steht dabei auch die Vakuumbeschichtung mittels Sputtering.
Die Dual-Ionen-Batterie gilt für Photovoltaik-Speicher als mögliche Alternative zur Lithium-Ionen-Technologie, da auf kritische Metalle wie Nickel oder Kobalt verzichtet werden kann. Ein Forschungsteam hat jetzt einen Prototypen vorgestellt, der Graphit und Zinkmetall sowie einen eigens entwickelten wässrigen Elektrolyten nutzt.
Die Solarsicherungen der ASO-Serie von Schurter erfüllen die Normen IEC 60269-6 und UL 2579. Damit sind sie auf den Schutz von Photovoltaik-Systemen ausgelegt. Sie sind ab sofort ab Lager erhältlich.
Das neue Modul namens Vertex S ist auf private wie kommerzielle Dachinstallationen ausgelegt. Der Wirkungsgrad des Ultrahochleistungsmoduls liegt bei 21 Prozent, ein Prozentpunkt mehr als bei dem Vorgängermodell.
Die Photovoltaik-Module der Serie „HiKu7 CS 7N-MS“ gibt es mit einer Leistung von 640 bis 665 Watt und einem Wirkungsgrad von 20,6 bis 21,4 Prozent. Es ist das leistungsstärkste Produkt, das Canadian Solar bisher auf den Markt gebracht hat, und gilt als ideal für Photovoltaik-Kraftwerke sowie gewerbliche und industrielle Projekte.
Ein Konsortium aus industriellen und wissenschaftlichen Partnern hat sich zusammengetan, um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, die sich aus lokalen Erneuerbaren-Anlagen speist, in ganzen Arealnetzen zu ermöglichen. Dabei soll der gleiche Wechselrichter im Normalbetrieb auch netzdienliche Eigenschaften aufweisen.
Unter Schwachlicht-Bedingungen hat Armor Solar Power Films für seine OPV-Zelle einen Wirkungsgrad von 26 Prozent erreicht. Dieses Ergebnis sei für einen Einsatz der Technologie im Internet der Dinge von großer Bedeutung.
Die jetzt vereinbarte Kooperation hat dem Münchener Start-up zufolge die Prüfung und Zertifizierung der Solar-Integration bei Elektromobilen zum Ziel. Außerdem sollen mögliche weitere Anwendungsbereiche identifiziert werden.
Ein Forscherteam der Empa und der ETH Zürich hat einen lumineszierenden Solarkonzentrator entwickelt, der flexibel sowie durchlässig für Luft und Wasserdampf ist. Damit könnte die Energie beispielsweise für Smartphone oder Tablet künftig direkt aus der eigenen Jacke kommen.
In Wildpoldsried können private Anlagenbesitzer ihren Photovoltaik-Strom sowie Flexibilitäten von Batteriespeichern oder Wärmepumpen jetzt direkt an lokale Verbraucher vermarkten. Möglich macht das ein Blockchain-Projekt von Siemens und dem Allgäuer Überlandwerk.