Das Preisgeld beträgt eine Million Euro. Die PERC-Technologie hat nach Ansicht der Jury maßgeblich geholfen, die Kosten für die Photovoltaik-Erzeugung zu senken.
Das australische Start-up-Unternehmen Vulcan Energy gab bekannt, dass es hochwertiges Lithiumhydroxid hergestellt hat, das die Spezifikationen für Batterien leicht übertrifft. Die Pilotanlage von Vulcan Energy befindet sich im Oberrheintal und nutzt Geothermie zur Lithiumhydroxid-Gewinnung.
Im Südosten von Oberbayern soll in den nächsten Jahren ein Gewerbequartier entstehen, das höchsten ökologischen Standards entspricht. Mit Simulationsanalysen ist die optimale Wärmeversorgung ermittelt worden. Auch ging es darum, mögliche Nutzungsszenarien für lokal produzierte Stromüberschüsse aus den Photovoltaik-Anlagen aufzuzeigen. Dabei könnte Wasserstoff eine Rolle spielen.
Optisch sieht das Produkt aus wie ein herkömmlicher Dachziegel und eignet sich daher auch für denkmalgeschützte Gebäude. Gemeinsam mit der Technischen Hochschule Köln will Paxos es nun zur Marktreife bringen. Die Patente sind bereits an einem Photovoltaik-Hersteller verkauft, der die Solardachpfannen in Serien fertigen will.
Die neue Stromleitung sollen die Transportkapazitäten des Ostbayernrings deutlich erhöhen. Wegen der zunehmenden Einspeisung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen gerät die Trasse regelmäßig an seine Kapazitätsgrenzen.
In dem Verbundprojekt geht es darum, die Leistungsabgabe von Photovoltaik-Anlagen unter ungünstigen Bedingungen wie Verschattung, Verschmutzung oder Alterung zu verbessern und dadurch die Wirtschaftlichkeit und den Ertrag der Stromerzeugung durch Photovoltaik zu optimieren. Ein Ansatzpunkt dafür die Optimierung der Schaltungen, damit die Module möglichst immer am Optimum arbeiten sowie die Identifizierung schadhafter oder verschmutzter Solarmodule mittels Künstlicher Intelligenz.
Sieben Institute und Unternehmen aus Österreich, Deutschland, Spanien Italien und Schweden wollen innovative und nachhaltige Prozesse für eine CO2-freie Batteriezellproduktion entwickeln. Namhafte Unternehmen sollen sie dann zur Marktreife bringen.
Das Modellprojekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft soll Potenziale und Wirkungen der Agri-Photovoltaik erforschen. Das sächsische Energieministerium förderte die 140-Kilowatt-Anlage mit 450.000 Euro.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller konnte den Wirkungsgrad für seine auf 182 Millimeter Wafer hergestellte Topcon-Solarzellen weiter verbessern. Das chinesische Institut für Metrologie bestätigte den Wirkungsgradrekord.
Solarud hat die nächste Generation seiner Wasserableitvorrichtung für Solarmodule mit geringer Neigung vorgestellt. Das neue Design verhindert Verstopfungen durch Sand und Staub und ist in Nano- und kundenspezifischen Versionen erhältlich, die für Photovoltaik-Anlagen und Module unterschiedlicher Größe geeignet sind.