Er sieht gut aus und arbeitet effizient. Der Naturwärmespeicher zum Betrieb von Wärmepumpen ist Sektorkopplung pur. Im Zusammenspiel mit einer Photovoltaikanlage ist die richtige Dimensionierung wichtig.
Die pv magazine Redakteure Jonathan Gifford und Michael Fuhs zeigen in zwölf Minuten, was Sie auf der Energy Storage Europe zu neuen Technologien, Dienstleistungen und Produkten gefunden haben.
In der neuesten Auflage zeigen die Autoren der Roadmap auf, dass die Modulproduktionskapazitäten im vergangenen Jahr bei mehr als 130 Gigawatt weltweit lagen. Dabei dominieren kristalline Photovoltaik-Technologien mit einem Anteil von mehr als 90 Prozent weiter den Markt. Der Modulpreis sank im vergangenen Jahr nur leicht.
Der neuen Studie zu den Stromgestehungskosten des Freiburger Instituts zufolge kommen Photovoltaik-Anlagen auf Werte zwischen 3,71 und 11,54 Eurocent pro Kilowattstunde. Für die Zukunft sehen die Wissenschaftler weiterhin großes Kostensenkungspotenzial.
Insbesondere im Rahmen der Energiewende soll ein solches Netz Vorteile bringen. Der Testbetrieb des 2,3 Kilometer langen Gleichstromnetzes auf dem Campus der RWTH Aachen soll Ende des Jahres starten.
Kurz vor dem Webinar am 27. März, in dem Jinko Solar Einblick in seine Entwicklungsstrategien geben wird, berichtet Andrea Viaro, Leiter des technischen Service Europa bei Jinko Solar, über die neue Halbzellen-Serie, die Vorteile von Multi-Busbars und bifazialen Modulen sowie über weitere anstehende Innovationen bei dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller in einem Interview.
Photovoltaik-Anlagen und Windparks können durch starke Leistungsspitzen die Stromnetze belasten. In dem Forschungsprojekt „Flex4Energy“ wurde jetzt in einem kleinen Netzgebiet getestet, wie mit Quartierspeicher und einem neuartigen Marktplatz für Flexibilität der Netzausbau begrenzt werden kann. Projektkoordinator Peter Eckerle stellt im Gespräch mit pv magazine die Ergebnisse vor.
Das Prüfinstitut empfiehlt die Prüfung auf funktionale Sicherheit der Geräte. Bislang besteht keine Prüfpflicht für die Hersteller zum Schutz der Geräte vor Angriffen von Hackern.
Nach den Ergebnissen einer Neuauflage der pv magazine-Umfrage unter O&M-Dienstleistern ist bereits bei 16 Prozent der erfassten Anlagenleistung potenzialinduzierte Degradation (PID) aufgetreten. Ein signifikanter Anteil wurde erst in den vergangenen zwei Jahren diagnostiziert. Bei neueren Anlagen tritt PID aber fast gar nicht mehr auf. Trotzdem geben Experten keine Entwarnung.
Im vergangenen Jahr produzierten Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt im Schnitt 1009 Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt, wie eine neue Studie der Hochschule Trier zeigt. Das sind rund drei Prozent weniger als der Schnitt in den vorangegangenen Jahren. Allerdings gab es durchaus regionale Unterschiede.