Im Webinar „Batterielebensdauer einschätzen und verlängern“ mit Andreas Gutsch von Initiativpartner Solarwatt gab es viele Fragen der Teilnehmer, die wegen der Kürze der Zeit nicht alle direkt beantwortet werden konnten. Im Nachgang hat Solarwatt die Fragen nun schriftlich aufgearbeitet. Im zweiten Teil geht es um die Themenkomplexe Temperatur und Lebensdauer, Zyklenfestigkeit, Lagerung und Betriebsstrategie sowie Second-Life für Batteriespeichersysteme.
Mit der Großspeichereinheit des deutschen Photovoltaik-Herstellers will RES ein Ein-Megawatt-Batteriepilotprojekt realisieren. Der Speichertest soll zeigen, wie die Systeme in den USA zu höherer Netzstabilität und der verstärkten Integration von erneuerbaren Energien beitragen können.
Fenecon, Technologie- und Vertriebspartner von BYD-Batterien, bietet in Partnerschaft mit Caterva eine Stromflatrate über 7.500 Kilowattstunden und eine Regelleistungsprämie an. Die Kunden benötigen dafür eine Photovoltaik-Anlage und einen sogenannten Smartphone-Speicher.
Das System besteht aus vier Container-Speicherlösungen des Berliner Unternehmens und sorgt unter anderem für eine effiziente Integration von Solarstrom ins örtliche Netz. Ein Microgrid für gewerbliche und industrielle Anwendungen soll für mehr Netzstabilität und Versorgungssicherheit sorgen.
Die zwei bayerischen Photovoltaik-Unternehmen arbeiten künftig zusammen, um „Wirklich Eigenstrom“ zu liefern. Sie wollen Kunden ein Komplettpaket aus Photovoltaik-Anlage, Speichersystem und Restbelieferung mit Ökostrom.
Im Webinar „Batterielebensdauer einschätzen und verlängern“ mit Andreas Gutsch von Solarwatt zeigte sich, dass viele Teilnehmer zu diesem Thema sehr grundlegende Fragen haben. Verschiedene Punkte, die aus zeitlichen Gründen nicht direkt im Webinar geklärt werden konnten, hat Solarwatt im Nachgang schriftlich aufgearbeitet. Hier nun Teil 1 – Alterung allgemein.
Forscher der TU Dortmund testen derzeit verschiedene Smart-Grid-Anwendungen. Der Batteriecontainer von Schmid soll in dem AC-Testnetz netzparallel und im Inselbetrieb eingesetzt werden.
Das Batteriesystem „EnspireME“ soll überschüssigen Windstrom lokal speichern. Das Pilotprojekt setzen die Unternehmen in Schleswig-Holstein um und werden vom Bundesland dabei unterstützt.
Die Neuausrichtung des Speicherherstellers umfasst nicht nur ein neues Marken-Design mit neuem Logo. Vielmehr will Senec nun auch Endkunden beim Umstieg auf die Selbstversorgung mit Energie beraten.
Videointerview: Andreas Piepenbrink, CEO des Speicherherstellers E3/DC, spricht mit pv magazine über die künftige Entwicklung des Speichermarkts, die Bereitstellung von Primärregelleistung und darüber, wie auch größere Gewerbebetriebe von Batteriespeichern profitieren können.