Die Regierung in Wien hat ein 100.000 Photovoltaik-Dächer- und Speicherprogramm angekündigt. Mit dem Konzept will der Verband die Bemühungen unterstützen, die Energiewende in Österreich bis 2030 zu vollenden. Dafür braucht es eine installierte Photovoltaik-Leistung von 15 Gigawatt.
RES Deutschland und die örtlichen Versorgungsbetriebe realisieren das Projekt. Mit dem neuen Großspeicher will der Ort im Falle eines vorgelagerten Netzausfalls inselnetzfähig sein.
Mit dem Paket „Sonnenstrom“ will der Energiekonzern Eigenheimbesitzern motivieren, ihre Elektroautos sauber zu betanken. Dabei bezuschusst Vattenfall auch den Leasingvertrag für einen BMW i3 mit 4700 Euro.
Das System ist für eine Forschungsstation am bedrohten Great Barrier Reef bestimmt. Dabei soll mit Photovoltaik und einem Vanadium-Redox-Flow-Speicher mehr als 80 Prozent des Strombedarfs gedeckt werden.
In einem offenen Brief haben sich Vertreter der Hochschule und der Gesellschaft an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gewandt. Sie fordern nach dem Auslaufen der KfW-Speicherförderung zum Jahresende eine Fortsetzung des Programms über das BAFA und legen konkrete Vorschläge vor.
In der Kategorie „Aufsteiger“ setzte sich der Speicheranbieter aus Sachsen-Anhalt durch. Der Deutsche Gründerpreis wird seit 2002 verliehen.
Im Bundesstaat Südaustralien will das Allgäuer Unternehmen ab Herbst jährlich 10.000 Photovoltaik-Heimspeicher fertigen, die zugleich Teil eines virtuellen Netzwerks werden sollen. Damit kann Sonnen – nach eigenen Angaben bislang als einziger Hersteller – von der großzügigen Förderung der Regierung in Adelaide direkt profitieren.
Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet hat das internationale Pilotprojekt ausgeschrieben, um die technische Machbarkeit zu prüfen. Ziel ist es, mit den Elektroautos künftig Sekundärregelenergie bereitzustellen.
Im Webinar haben wir über das neue Produkt von Senec, den Batteriespeicher „Senec.Home V2.1“ und das dazugehörige Kapazitätsmanagementsystem diskutiert. Dabei stellten wir die Frage, ob ein Speicher durch eine Kapazitätsgarantie wirtschaftlicher wird. Julian Jansen von IHS Markit beantwortet im Folgenden einige allgemeine Fragen zur Speicherwirtschaftlichkeit heute und in der Zukunft, die im Webinar aus Zeitmangel keinen Platz mehr hatten.
Interview: Philipp Schröder hat in den vergangenen drei Jahren die Marke Sonnen aufgebaut und bekannt gemacht. Nun geht der selbsternannte „Sonnenkrieger“ eigene Wege und wird doch langfristig Berater des Allgäuer Speicheranbieters bleiben. Geschäftsführer Christoph Ostermann bedauert den Weggang und betont zugleich, mit dem starken Führungsteam, das in den letzten Jahren aufgebaut wurde, das Wachstum von Sonnen weiter vorantreiben zu wollen.