Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle geht für dieses Jahr von enormen Überkapazitäten und damit einen Übergang vom Verkäufer- zum Käufermarkt aus. Der Wettbewerbsdruck in der Solarbranche wird enorm steigen.
Bei München eröffnet der kalifornische Anlagenbauer seine Europazentrale. Seine Photovoltaik-Systeme sind besonders für leicht geneigte und Flachdächer geeignet.
Die beiden TecDAX-Unternehmen wollen eine neue Turnkey-Produktionslinie auf den Markt bringen, mit der deutlich effizientere Silizium-Solarzellen hergestellt werden können.
Der Konjunkturindex zeigt, dass das Elektrohandwerk sowie SHK-Betriebe sehr pessimistisch in die Zukunft schauen. Die Auswirkungen der Finanzkrise zeigen sich auch hier.
Der bayerische Großhändler hat zu Jahresbeginn ein Vertriebsbüro in Tschechien eröffnet. Gewerbliche und private Kunden sollen vor Ort mit Photovoltaik-Modulen und Montagesystemen beliefert werden.
Der Bonner Solarstromkonzern ist aus einer Untersuchung von Bain & Company als Sieger aus dem Vergleich von 280 börsennotierten Unternehmen in Deutschland hervorgegangen. Q-Cells belegte den dritten Platz.
Das Stuttgarter Unternehmen soll im „Solarvalley Mitteldeutschland“ ene neue Produktionsstätte für Dünnschicht-Solarmodule errichten.
Die deutsch-chinesische Unternehmensgruppe plant den Bau eines 80-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerks in Bulgarien. Der Baubeginn ist für Mitte 2009 geplant.
Der chinesische Solarkonzern hat nach eigenen Angaben die Gigawatt-Grenze bei der Fertigungskapazität von Solarmodulen und -zellen erreicht. Dies sei Suntech als erstem Photovoltaik-Unternehmen weltweit gelungen.
Der Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland steigt weiter. Die Photovoltaik-Leistung hat sich seit 2006 fast verdoppelt.