Ein chinesischer Photovoltaik-Hersteller lädt zum Pressedinner in Berlin ein und überrascht die versammelten Journalisten. Er verfolgt konsequent eine Strategie der lokalen Modulproduktion.
Der hessische Hersteller hat einen Großauftrag für die Lieferung seiner Zentral-Wechselrichter aus Nordamerika erhalten. Das Photovoltaik-Kraftwerk wird eine Gesamtleistung von 100 Megawatt haben und SMA übernimmt für die ersten zehn Jahre auch die operative Betriebsführung übernehmen.
Der brandenburgische Photovoltaik-Zulieferer wird nach Medienberichten rund einem Drittel seiner Mitarbeiter kündigen. Haticon hat derzeit 310 Mitarbeiter.
Bereits im Sommer war darüber spekuliert worden. Nun ist es offiziell: Refusol wird sich künftig um den direkten Service der Photovoltaik-Wechselrichter von Siemens kümmern. Der Konzern hatte sich zuvor bereits aus der Herstellung der Wechselrichter zurückgezogen.
Die Schweizer Versicherungsgruppe will über den Vermögenverwalter Black Rock grüne Anleihen für insgesamt bis zu einer Milliarde US-Dollar stützen. Das Geld soll vorrangig in den Bau von Photovoltaik- und anderen Erneuerbaren-Anlagen im privaten Bereich fließen, die beim Kampf gegen den Klimawandel helfen.
Die globalen Vertriebs- und Serviceeinheiten des Hamburger Photovoltaik-Unternehmens gehören nun zu dem US-Finanzinvestor. Die Verhandlungen für die beiden insolventen Tochtergesellschaften, Conergy Solarmodule und Mounting Systems, sind auf einem guten Weg und sollen vielleicht noch in diesem Monat abgeschlossen werden.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat verschiedene Szenarien geprüft. Ergebnis ist, dass sich vor allem im Segment „Supermarkt“ und „Lebensmittelindustrie“ die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage bei gleichzeitiger Nutzung des selbsterzeugten Solarstroms rechnet.
NPD Solarbuzz erwartet im kommenden Jahr ein neues Rekordtief für Polysilizium- und Waferpreise. Die großen Hersteller haben sich aber entsprechend positioniert, um angesichts einer steigenden weltweiten Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten profitieren zu können.
Der US-Photovoltaik-Hersteller hat nun mit einem japanischen Öl- und Energiekonzern die Distribution seiner Solarmodule auf dem japanischen Markt bis 2015 vereinbart. Zudem kündigte First Solar an, 100 Millionen US-Dollar in den Bau von Solarparks in Japan investieren zu wollen.
Nun hat Shunfeng Photovoltaics bestätigt, dass die Mehrheit der Gläubiger dem Restrukturierungsplan zugestimmt haben. Indes soll die Verschiebung von Anteilen der Tochtergesellschaften von Suntech Power zu Wuxi Suntech noch genauer geprüft werden.