Das insolvente Photovoltaik-Unternehmen sucht nach einem Geldgeber, der die bestehenden Strukturen weitgehend erhält. Die finalen Angebote ausgewählter Interessenten werden für die kommenden Wochen erwartet. Der Vorstandschef von SAG Solarstrom hat im Zuge einer Vereinbarung seine Anteile am Unternehmen an eine Bank abtreten müssen.
Der Photovoltaik-Hersteller konnte auch im ersten Quartal 2014 seine Umsatz- und Gewinnzahlen stabilisieren. Die Modulproduktion in Singapur soll bis Ende kommenden Jahres auf 1,3 Gigawatt ausgebaut werden. Wichtigste Absatzmärkte für REC Solar sind weiterhin Deutschland, Großbritannien und Japan. Die Senkung des Mindestimportpreises für chinesische Solarmodule in Europa auf 0,53 Euro pro Watt beruht nach Ansicht offenbar von REC Solar auf einem Konsens der Industrie. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es aber nicht. (korrigierter Artikel)
Der Hersteller von Dünnschichtmodulen will mittelfristig die Preise für seine Photovoltaik-Module senken. Die IBG Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt hat Calyxo eine weitere Finanzierungszusicherung gegeben.
Das hessische Photovoltaik-Unternehmen ist das nächste Opfer der anhaltenden Krise der deutschen Solarindustrie. Der Geschäftsbetrieb von Wager Solar soll aber zunächst weiterlaufen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat die Ausgabe von 25 Millionen neuen Aktien angekündigt. Mit dem Geld will Yingli vor allem den Ausbau seines Downstream-Geschäfts vorantreiben.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im Auftrag des Elektroautoherstellers aus den USA nun zwei Ladesäulen in der chinesischen Hauptstadt installiert. Tesla plant sieben Netzwerke für seine Supercharger in China.
Etwa 250 Millionen US-Dollar wollen die beiden Unternehmen für die Finanzierung von privaten Photovoltaik-Dachanlagen bereitsstellen. Tausende US-Amerikaner könnten damit bald Solarstrom auf dem eigenen Dach erzeugen.
Der japanische Photovoltaik-Hersteller hat mit der State University of New York CNSE eine Machbarkeitsstudie vereinbart. Es soll eine mögliche Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung sowie der Fertigung der CIS-Dünnschichtmodule von Solar Frontier in den USA geprüft werden.
Der Verkauf und die Abwicklung des Photovoltaik-Herstellers ist bereits beschlossen. Nun hat Aleo Solar nochmal die wenig erfreulichen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht. Zugleich ist mit dem Betriebsrat ein Interessensausgleich vereinbart worden, der unter anderem die Gründung einer Tranfergesellschaft in Prenzlau vorsieht. Die 115 Mitarbeiter in Oldenburg sollen betriebsbedingt gekündigt werden.
Der vorläufige Insolvenzverwalter des Photovoltaik-Herstellers aus Konstanz will noch vor der Eröffnung des Hauptverfahrens eine Exklusivitätsvereinbarung mit einem Interessenten abschließen. Die Angebote betroffen insbesondere das Wechselrichtergeschäft von Sunways. Namen möglicher Investoren wurden zunächst aber nicht genannt.