NV Energy hat mit First Solar einen Stromabnahmevertrag geschlossen, wonach der Solarstrom mit gerade einmal 3,87 US-Dollarcent pro Kilowattstunde vergütet werden wird. Das dazugehörige Photovoltaik-Projekt des US-Herstellers in Nevada befindet sich noch in der Planung und soll 100 Megawatt Leistung haben.
Der chinesische Photovoltaik-Konzern wird nach einem Zeitungsbericht sein Werk im Nordwesten des Landes weiter ausbauen. Neben den Kapazitäten für monokristalline Wafer soll auch die Modulfertigung weiter ausgebaut werden.
Mit 15 Prozent hat sich der Energieversorger aus Baden-Württemberg an dem Hamburger Photovoltaik-Start-up beteiligt. Mit dem frischen Kapital will DZ-4, das Photovoltaik-Anlagen und Speichersysteme an Hausbesitzer verpachtet, nun richtig durchstarten.
Die Sonne brennt, die Photovoltaik-Anlagen produzieren auf Hochtouren und das EEG-Konto sonnt sich weiterhin im Glanz des Geldes. Im Juni schmolz das Plus zwar etwas. Aber es liegt immer noch bei fast 4,3 Milliarden Euro.
In einer Umfrage unter den zuständigen Landeskriminalämtern hat das Blatt herausgefunden, dass es seit 2011 bundesweit mehr als 1880 Diebstähle von Solarmodulen und Photovoltaik-Zubehör gab. Der Gesamtschaden beläuft sich dabei auf mindestens 15 Millionen Euro, doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
EuPD Research untersucht derzeit in Tiefeninterviews mit deutschen Hausbesitzern herauszufinden, warum nur noch wenig in den Bau neuer Photovoltaik-Anlagen investiert wird. Hauptgründe dafür sind, dass Photovoltaik-Anlagen als teuer in der Anschaffung bei nur kleiner Rendite angesehen werden.
Die Ermittlungen der kanadischen Behörden haben gezeigt, dass Photovoltaik-Produkte chinesischer Hersteller gegen Dumping- und Subventionsvorschriften verletzen. Das CITT legten nun finale Zölle für die kommenden fünf Jahre fest. Die Anti-Dumpingmargen liegen zwischen 9,3 und 154,4 Prozent.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat nach eigenen Angaben derzeit keine Pläne, eine Produktion in Malaysia aufzubauen. Er arbeitet in dem Land mit OEM-Partnern zusammen.
Der Essener Energiekonzern will nach einem Medienbericht mehrere Tochtergesellschaften zusammenlegen und auf den Mutterkonzern verschmelzen. Damit will RWE massiv Kosten sparen. Stellt aber wohl aber auch die Tochter für erneuerbare Energien auf den Prüfstand.
In der vergangenen Woche verkündete das Hirschberger Photovoltaik-Unternehmen, dass es die Gehrlicher Solar Services übernommen hat und damit sein Betriebsführungsgeschäft deutlich erweitert. Auch für die Zukunft sieht Geschäftsführer Björn Lamprecht große Wachstumschancen für Goldbeck Solar im O&M-Geschäft, wie er im pv magazine-Interview erklärt.