Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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99 Wohnungen hat der Neubau von Howoge im Berliner Bezirk Lichtenberg. Die Hälfte der Wohnungen ist gefördert und kann damit trotz innovativer Gebäudetechnik Einstiegsmieten von 6,50 Euro pro Quadratmeter anbieten.
Der Energieverbrauch ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Der starke Wind im ersten Quartal 2019 blies den Kohlekraftwerken heftig entgegen.
Das 5,4-Milliarden-Euro-Programm soll den Markt für große Photovoltaik-Kraftwerke wiederbeleben. Gleichzeitig sieht das Gesetz Anreize für Dachanlagen vor. Ursprünglich war für Januar die ersten technologieoffenen Erneuerbare-Auktionen des Landes geplant. Doch es fehlte noch das grüne Licht aus Brüssel.
Der Autobauer will im Laufe des Jahres ein Joint Venture mit dem schwedischen Battteriehersteller gründen. Frühestens ab 2020 wollen sie gemeinsam mit dem Aufbau einer 16 Gigawattstunden Batteriezellfertigung in Salzgitter beginnen – sofern die Rahmenbedingungen stimmen. Im August will Northvolt mit dem Bau seiner ersten Fabrik in Schweden starten.
Insgesamt arbeiten rund elf Millionen Menschen in der globalen Erneuerbaren-Branche. Etwa ein Drittel davon im Bereich Photovoltaik, wie der neue Bericht von IRENA zeigt.
Die SNEC in Shanghai ist eine der größten Solarmessen weltweit. Obwohl sie kurz nach der Intersolar stattfand, gab es schon wieder Neuheiten zu sehen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller nutzt Topcon-Halbzellen für das Modul. Der zusätzliche Effekt durch die Nutzung der Rückseite beziffert Trina Solar mit fünf bis 30 Prozent.
Die Bundeshandelsbehörden haben entschieden, dass bifaziale Solarmodule nicht mehr der Section 201-Entscheidung der Trump-Regierung unterliegen. Für die meisten derzeit in die USA importierten Solarmodule werden Zölle von 25 Prozent erhoben.
In der Pilotanalage in Hamburg können 130 Megawattstunden Energie bis zu einer Woche gespeichert werden. Ziel der Projektpartner ist eine Speicherkapazität im Gigawattstunden-Bereich zu erreichen.
Stromabnahmeverträge sind derzeit in aller Munde. In Deutschland könnten nach einer Studie von Aurora Energy Research 13 Prozent der gewerblichen Strombedarfs so gedeckt werden. Das Milliarden-Potenzial liegt hierzulande jedoch noch weitgehend brach.