Nach dem Jahresendspurt lahmt der deutsche Photovoltaik-Markt zu Jahresbeginn. Immerhin bei den Ausschreibungen tut sich etwas. So sind zwölf Projekte mit fast 50 Megawatt im Februar in Betrieb genommen worden.
Das Photovoltaik-Unternehmen konnte den Umsatz im vergangenen Jahr weiter steigen. Auch in diesem Jahr will Phoenix Solar seine Ergebnisse weiter verbessern.
Mit dem Startkapital will Ucair künftig per Drohnenflügen Photovoltaik-Anlagen inspizieren. Das Start-up ist die jüngste Ausgründung aus dem Innovation Hub des Energiekonzerns.
In den Stellungnahmen zum Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums sparen Verbände und Vereinigungen nicht mit Kritik. Auch wenn sie das Vorhaben generell begrüßen, sehen sie doch noch großes Potenzial für Nachbesserungen.
Der Anlagenbauer hat ein schwieriges Jahr 2016 hinter sich. Für das laufende Jahr rechnet Singulus mit einem EBIT-Gewinn, der hauptsächlich Aufträgen aus der Solarindustrie generiert werden soll.
Gerade im Kerngeschäft „Photovoltaik und Halbleiter“ hat der Anlagenbauer aus Blaubeuren deutlich mehr Bestellungen verzeichnet. Dies schlug sich im vergangenen Jahr bereits in einem erheblich höheren Umsatz nieder.
Im Bereich erneuerbare Energien musste der Münchner Konzern leicht sinkende Umsätze 2016 hinnehmen, konnte zugleich aber das Ergebnis steigern. Die Erneuerbaren sorgten dabei allein fast für die Hälfte des EBIT-Gewinns im vergangenen Jahr. Im laufenden Jahr plant Baywa Inbetriebnahmen und Anlagenverkäufe von Windkraft-, Photovoltaik- und Bioenergie-Anlagen von rund 510 Megawatt.
Im vergangenen Jahr erreichte der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern einen Rekordabsatz, dennoch ging der Umsatz zurück. Auch in diesem Jahr rechnet SMA mit einem anhaltenden Preisdruck, der sich in den Zahlen des ersten Quartals niederschlägt.
Der Bundesverband Solarwirtschaft will unter dem Titel „Ich mache das. Jetzt!“ die Menschen für die Installation einer neuen Photovoltaik-Anlage begeistern. Derzeit sucht der Verband noch Unterstützer für seine Kampagne, die als Multiplikatoren die Botschaft unters Volk bringen.
Das Photovoltaik-Hersteller muss knapp 100.000 Solarmodule zurückrufen, die in den USA gefertigt worden sind. Grund sind verbaute Anschlussdosen von Amphenol, bei denen durch einen Produktionsfehler, die Gefahr von Stromschlägen besteht. Weitere Photovoltaik-Hersteller weltweit könnten von diesem Problem ebenfalls betroffen sein, doch bislang sind keine weiteren Rückrufe bekannt.