Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat seine Partner vor Ort über das weitere Vorgehen informiert. Eine Lösung des Problems ist Sungrow zufolge vorhanden. Doch wie schnell der Tausch der betroffenen Batteriemanagementsysteme erfolgen kann, scheint derzeit noch offen.
Das Jahr 2023 verspricht das Jahr der Photovoltaik zu werden. Mit fallenden Modul- und Wechselrichterpreisen werden Investitionen immer interessanter. Das trifft auch für das Repowering vorhandener Solarparks zu. Im Herbst 2022 wurde das Repowering-Verbot für Solarparks endlich gestrichen. Ich bin zuversichtlich, dass in Kürze auch das Repowering-Verbot für Dachanlagen fallen wird. Das Bundeswirtschaftsministerium hat am […]
PV Austria gibt eine wenig zufriedenstellende Bewertung der Pläne ab. Das selbst gesteckte Ziel von 2,8 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 wird das Bundesland so nicht erreichen, denn 75 Prozent der Landesfläche sind direkt von der Photovoltaik-Nutzung ausgenommen.
Eine Vielzahl von Maßnahmen aus dem 11-Punkte-Plan von Swissolar hat das Parlament in einem Mantelerlass beschlossen. Nun muss der Ständerat auch noch zustimmen, damit ambitioniertere Photovoltaik-Zubauziele in der Schweiz Realität werden. Gleichzeitig hofft der Verband, dass in diesem Zuge auch noch Nachbesserungen für alpine und Agri-Photovoltaik-Anlagen erreicht werden.
Das Dresdner Photovoltaik-Unternehmen darf seine Solarmodule damit weiter verkaufen und vermarkten, ohne eine Patentklage des koreanischen Konkurrenten fürchten zu müssen. Zuvor hatte Hanwha Solutions, zu dem der Hersteller Qcells gehört, bereits mit Trina Solar eine solche Vereinbarung getroffen.
Immer mehr Menschen wollen in Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher investieren. Allerdings gibt es einige Mythen, die nach Ansicht von Verbraucherschützern dann zu Enttäuschungen bei Kunden führen können. Dazu gehört, dass man sich komplett unabhängig vom Stromanbieter machen kann oder ein Stecker-Solar-Gerät die Kaffeemaschine versorgt.
Die Batterien von „SolarFlow“ haben eine Kapazität von 960 Wattstunden und könnten bis zu 3849 Wattstunden gestapelt werden. Der Vorverkauf des Plug-and-Play-Systems soll im April beginnen, dann wird auch der Preis kommunziert.
Die Fabrik mit einer Jahreskapazität von 20 Gigawatt begann erst im Juli 2022. Nun produziert der chinesische Photovoltaik-Hersteller bereits. Das Gewicht der monokristallinen Ingots liegt bei 542 Kilogramm und sie haben eine Länge von 3800 Millimetern.
Die 20 Fuß-Container-Lösung „SOLAR BOX“ besteht aus Solarmodulen, einem Batteriespeicher und einem Wasserstoffs-Speichersystem. Es startet bei einer Leistung von 94 Kilowatt und kostet etwa 125.000 Euro Kosten ab dem Lager in Linz. Nach Angaben des österreichischen Anbieters lässt sich das System auf mehr als 5000 Kilowatt skalieren.
In einem vorangegangenen Beitrag ging es darum, wie der phänomenale Ausbau der globalen Photovoltaik-Produktionskapazitäten um etwa einen Faktor tausend zwischen 2000 und 2020 zu einer starken Verringerung der Solarstromkosten in den Bereich weniger Cent pro Kilowattstunde geführt hat, eine für den weltweiten Einsatz segensreiche Entwicklung. Die anfängliche Expansion bis zu etwa 10 Gigawatt jährlich wurde […]