Investitionen zwischen 35.000 und 5 Millionen Euro werden mit dem Programm gefördert. Grundsätzlich werden Stromspeicher mit bis zu 20 Prozent über den Tilgungszuschuss unterstützt, die anderen Förderteile mit bis zu 10 Prozent. Die Betreiber dürfen jedoch keine EEG-Förderung beanspruchen.
Das Ellwanger Unternehmen spricht von einem unerwarteten und erheblichen Rückgang der Endkundennachfrage für Energiespeicherlösungen. Zudem sind Varta zufolge die Preispolitik der Wettbewerber aggressiv, die Lagerbestände hoch und Lieferkettenprobleme existent.
Im aktuellen wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Die deutsche Energiewirtschaft steht bei der Umsetzung der Energiewende vor einer Reihe von Herausforderungen. Ein massives Hemmnis, insbesondere für mittelständische Unternehmen und kommunale Energieversorger, ist der Fachkräftemangel. Laut einer Umfrage des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft hat bereits heute fast die Hälfte der befragten Unternehmen Probleme, offene Stellen zu besetzen. 80 Prozent der Unternehmen gehen […]
Das Fraunhofer IEE untersucht aktuell das Potenzial für eine bessere Auslastung der Netze. Netzbetreiber untersagen aktuell zumeist, die Einspeisung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen an einem Netzanschluss. Dabei könnte dies den Zubau deutlich beschleunigen und mehr Zeit für den Bau neuer Leitungen und Transformatoren gewähren.
Allein im ersten Quartal hat das Unternehmen nach eigenen Angaben einen zweistelligen Millionenbetrag für die Produktentwicklung sowie den Ausbau von Vertrieb und Installation ausgegeben. An seiner eigenen Akademie will Enpal künftig mehr Monteure und SHK-Fachkräfte für den Wärmesektor ausbilden.
Mit „SNAP“ können Photovoltaik-Investoren selbst ermitteln, wo ihre Anlage aus technischer und wirtschaftlicher Sicht am besten ans Stromnetz angeschlossen werden kann. Es soll Zeit und Aufwand für die potenziellen Investoren, aber auch den Verteilnetzbetreiber reduzieren.
Das Ziel des Aufbaus von Photovoltaik-Produktionskapazitäten mit 30 Gigawatt entlang der Wertschöpfungskette in Europa bis 2025 ist in weite Ferne gerückt. Die European Solar PV Industry Alliance fordert daher zehn Sofortmaßnahmen von der EU und den Mitgliedsstaaten. Die Kosten werden für die Capex-Förderung mit insgesamt 18 bis 24 Milliarden Euro und für die Opex-Förderung mit jährlich 4 bis 6 Milliarden Euro veranschlagt, bis das Ziel erreicht ist.
Im März lagen die Einnahmen der Übertragungsnetzbetreiber bei rund 1,85 Milliarden Euro. Allerdings stammen davon fast 1,66 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt, was letztendlich dazu führte, dass der Kontostand wieder ins Plus drehte.
Die anhaltend milden Witterungsbedingungen im vergangenen Monat spielten eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der Energieaussichten für Europa, insbesondere während der temporären Herausforderungen aufgrund des Anstiegs der Brennstoff- und Kohlepreise. Außergewöhnlich warme Temperaturen, in bestimmten Fällen sogar mit Rekordwerten, ließen die Energienachfrage auf das im Vergleichszeitraum 2023 verzeichnete Niveau fallen. Besonders bemerkenswert ist, dass die […]