Das Prüfunternehmen vergibt unter anderem Siegel für grünen, blauen und türkisen Wasserstoff. Zudem können Auftraggeber bewerten lassen, ob der Wasserstoff der EU-Erneuerbaren-Richtlinie RED II entspricht.
Der Branchenverband kritisiert, dass Betreiber kleiner Anlagen künftig 120 statt 50 Euro für die Registrierung bezahlen müssen, wenn der Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums umgesetzt wird. Das sei vor allem für Ü20-Anlagen ein Problem.
Der Bundeswirtschaftsminister erwartet jetzt für 2030 einen Verbrauch von 645 bis 665 Terawattstunden, deutlich mehr als die Bundesregierung bislang angenommen hat. Die Korrektur bedeutet, dass die Erneuerbaren weit stärker ausgebaut werden müssen.
Eine Analyse von EUPD Research zeigt, dass sich ohne Speicher bereits 39 Prozent des Bedarfs eines Elektroautos durch eine Photovoltaik-Anlage decken lassen. Photovoltaik-Speicher-Systeme können die Ladekosten drastisch reduzieren.
Über eine neue Schnittstelle führen die Unternehmen die Montageplanung und die Auslegung von Anlagen und Batteriesystemen zusammen. Das soll die Arbeitsabläufe von Planern und Installateuren vereinfachen.
Das Gateway des White-Label-Anbieters verbindet Photovoltaik-Anlagen, Batteriespeicher und andere Komponenten mit der IoT-Plattform des Unternehmens. So können die Anlagen aus der Ferne gesteuert und überwacht werden.
Die Nutzfahrzeug-Hersteller planen, innerhalb von fünf Jahren mindestens 1.700 Hochleistungs-Ladepunkte einzurichten. Die Ladepunkte sollen mit Ökostrom betrieben werden.
Das Unternehmen will in Deutschland jährlich eine Photovoltaik-Leistung von mindestens 100 Megawatt entwickeln. Die Anlagen sollen sowohl mit EEG-Förderung als auch als PPA-Projekte entstehen.
Die polnische Energieregulierungsbehörde hat 1,2 Gigawatt Photovoltaik-Kapazität in einer Auktion für Projekte mit einer Größe von mehr als 1 Megawatt vergeben. Der Rest entfällt auf eine Ausschreibung für Projekte kleiner als 1 Megawatt.
Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen legt Eurostat zufolge 2020 um gut sieben Prozent zu. Die Photovoltaik erzielt ein Plus von fast 16 Prozent. Bei fossilen Energien steht ein Minus von zehn Prozent. Seit 1990 wurde nicht mehr so wenig Atomstrom produziert.