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Solarstrom wirtschaftlich in Wasserstoff umwandeln

Photovoltaikanlagen mit Elektrolyseuren zu kombinieren, kann schon heute ein funktionierendes Geschäftsmodell sein, sagt Bjørn Simonsen von NEL Hydrogen. Die Gestehungskosten von Solarstrom seien niedrig genug um ihn in Wasserstoff umzuwandeln und diesen dann wettbewerbsfähig Wasserstoff-Kraftstoffmarkt zu verkaufen. Simonsen wird beim pv magazine-Roundtable „Future PV“ während der SPI in Las Vegas als Redner vor Ort sein.

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pv magazine-Marktübersicht: Was Speicherstrom aktuell kostet

In diesem Jahr haben wir unsere Übersicht der Photovoltaik-Heimspeicher komplett neu aufgelegt. Die Abfrage ist dabei noch einmal detaillierter geworden, auch um den aktuellen Entwicklungen im Speichermarkt Rechnung zu tragen.

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Welche Erträge mit Stromdienstleistungen durch PV-Heimspeicher möglich sind

Interview: Heimspeicher können zum Schwarm gekoppelt werden und Primärregelleistung und andere so genannte Flexibilitätsdienstleistungen erbringen. Wie wirtschaftlich das langfristig sein kann, ist umstritten. Der Markt sei aber trotz allem sehr interessant, erklärt Tobias Federico, Gründer und Geschäftsführer des Beratungsinstituts Energy Brainpool.

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Allgemeiner Wirtschaftlichkeitsvergleich der Cloud- und Community-Tarife nicht möglich

Einige Speicheranbieter, allen voran Sonnen und Senec, bieten mit ihren Geräten Stromtarife an. Doch wie lassen sich diese richtig vergleichen? Klar ist vor allem eines: Wenn man sich für ein Gerät einer der Anbieter entscheidet, die auch eine Stromdienstleistung anbieten, lohnt sich meist auch der dazugehörige Stromtarif. Eine Konkretisierung der Betrachtung aus dem Printmagazin.

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Mieter nutzen rund 80 Prozent ihres Balkonstroms selbst

Seit einem Jahr sind die Balkonmodule in Betrieb, mit denen die EWE ein ganzes Mietshaus ausgestattet hat. Die Ertragsbilanz zeigt, dass Mieter fast 80 Prozent des Solarstroms selbst nutzen und bis zu 20 Prozent ihres Stromverbrauchs damit decken können.

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100 Prozent Erneuerbare können Österreich 650 Millionen Euro pro Jahr sparen

Die Strommarktstudie 2030 der TU Wien zeigt, dass bis 2030 eine hundertprozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien möglich ist. Damit würde die österreichische Volkswirtschaft pro Jahr 650 Millionen Euro an Importen sparen. Nötig sei jedoch eine weitere Förderung, was ein Vergleich von Ausbauszenarien zeigt.

IEA: Weniger Investitionen in Kohle und mehr Kapazität bei Erneuerbaren

Der World Energy Investment Report der internationalen Energieagentur IEA kommt zu dem Schluss, dass nach der derzeitigen Zubauwelle die Investitionen in Kohlekraftwerke stark abnehmen. Der Kapazitätszuwachs bei Erneuerbaren ist dagegen um 50 Prozent im Vergleich zu vor fünf Jahren gestiegen.

SMA veröffentlicht erstmals Daten entsprechend dem Effizienzleitfaden für Batteriespeicher

Eine Reihe von Herstellern hat sich im März dazu verpflichtet, ihre Batteriespeicher gemäß dem Effizienzleitfaden zu spezifizieren, um die Transparenz für Verbraucher zu erhöhen. Als erster Hersteller erfüllt nun SMA diese Selbstverpflichtung. Ein weiterer Schritt macht die ökonomischen Auswirkungen deutlich.

In Nordrhein-Westfalen Potenzial für mehr als eine Millionen neue Prosumer-Solaranlagen

Bis 2030 können in Nordrhein-Westfalen 17 mal so viel Solaranlagen von oder für Prosumer gebaut werden wie bisher existieren. Dazu müssen Prosumer aber gefördert werden, so das Fazit von Experten auf einer Tagung der Verbraucherzentrale NRW und der Energieagentur NRW.

PMT: Montagesystem minimiert Risiken für Photovoltaik-Anlagen auf Flachdächern

Video: Peter Grass, Gründer und CEO des Herstellers Premium Mounting Systems (PMT), erklärt, warum er Photovoltaik-Anlagen auf Unterkonstruktionen mit breiten Schienen und mit ausreichend Ballast montiert. Er will Bauherren und Installateuren möglichst viel Sicherheit verschaffen und führt als einen Vorteil die vollständige Zulassung durch das DIBt und die Haftungsbedingungen an.