PMT: Montagesystem minimiert Risiken für Photovoltaik-Anlagen auf Flachdächern

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Es ist immer wieder in Diskussion, wovon die Qualität bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Flachdächern abhängt. Ein Faktor ist die Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik DIBt. Wenn alle Komponenten eines Systems, die die Zulassung brauchen, diese haben, sind Installateure und Bauherren auf der sicheren Seite. Nur, wie können sie das wissen? „Bei uns ist der Zulassungsgegenstand das gesamte Montagesystem“, sagt Peter Grass. Er ist Gründer und CEO des Herstellers Premium Mounting Systems (PMT).

Beim einem anderen Qualitätsfaktor, der richtigen Ballastierung, teilt er die Risiken nach eigenen Angaben gerecht auf. Verrechnet sich die Software, übernimmt es der Hersteller. Stimmen Eingangsparameter nicht oder wird das Berechnungsergebnis falsch umgesetzt, liegt das Risiko beim Installateur. Im Videointerview erläutert Peter Grass, wer bei den Systemen wofür haftet und warum er breite Schienen für sinnvoll erachtet.

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Der Großhändler IBC Solar warnt vor zu geringer Auflagefläche mancher Flachdach-Montagesysteme. Das wollen wir im Webinar am 13. Juli besser verstehen und einschätzen. Grundlage ist eine Rechnung von Michael Fleischmann von IBC Solar, die bei Systemen ohne durchgehende Grundschiene in manchen Einsatzgebieten übliche Wärmedämmungen schädigen können – ein Risiko, das ein Installateur besser vermeidet.

Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.

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