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Schwarze Schafe: Wenn Bypass-Dioden überhitzen

Ein Fall, bei dem Anschlussdosen überhitzten und sich dadurch die Rückseitenfolien der Module braun verfärbten, sorgte auf dem 3. pv magazine Quality Roundtable für viel Diskussionsstoff.

Hotspots, PID und Steckverbinder auf dem Qualitäts-Roundtable

Video: Auf dem zweiten pv magazine Roundtable zur Qualität von Solaranlagen diskutierten die Teilnehmer Hotspots, Potenzialinduzierte Degradation und Kreuzverbindungen von Steckverbindern. Nicht immer ist es eindeutig, wer sich bei den präsentierten Fällen wie ein schwarzes Schaf verhalten hat.

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Keine Konformität von Steckverbindern verschiedener Hersteller

Der TÜV Rheinland erklärt, dass Prüfberichte keine Konformitätserklärung für Verbindung von Steckverbindern verschiedener Hersteller beinhalten. In der Reaktion auf den Fall aus der Serie schwarze Schafe beleuchten die Kölner Experten das Problem grundsätzlich.

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Verschmorte und nicht kompatible Stecker – schwarzes oder weißes Schaf?

Dass Modulhersteller Steckverbinder als MC4-kompatibel verkaufen, ist kein Einzelfall. Zwei Betreiber, die solche Module verbaut haben und unserem Aufruf „Her mit den schwarzen Schafen“ gefolgt sind, kämpfen jetzt mit fehlendem Versicherungsschutz und Bränden. Ist es ein Garantiefall und was wäre eine für alle Seiten befriedigende Lösung?

Nicht ersetzte Module mit Hotspots – schwarzes oder weißes Schaf?

Etliche Leser haben uns bei unserem Aufruf „Her mit den schwarzen Schafen“ ihre Fälle zu Qualitätsproblemen geschildert. Wir berichten den ersten Fall, der Module mit Glasbruch und Hotspots betrifft, die der Hersteller bisher nicht ersetzt hat. Wenn Sie auch schlechte Erfahrungen gemacht haben, insbesondere zu Problemen mit der Lamination und Rückseitenfolien, freuen wir uns über Ihre Zuschrift.

Die große Hoffnung Perowskite

Hintergrund: Während bei den Siliziumzellen das Potenzial zur Wirkungsgradverbesserung immer mehr abnimmt, taucht eine neuartige Materialkombination am Forscher-Horizont auf. Der Hype darum scheint berechtigt.

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Neue Wege aus der Krise

Am 1. März ist in Deutschland das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen – abgekürzt ESUG – in Kraft getreten. Unternehmen haben damit mehr Möglichkeiten, ihr Insolvenzverfahren selbst zu steuern. Solarwatt und Centrotherm sind die jüngsten Beispiele aus der Solarbranche, die das neue Schutzschirmverfahren wahrnehmen.

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