Das Solardach wurde in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickelt. Ab 2024 sollen alle Fahrzeuge der Serie mit 117 dünnen kristallinen Solarzellen* auf dem Dach ausgestattet werden.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat zwei neue bifaziale Modulserien vorgestellt, die auf seiner n-type Topcon 2.0-Zelltechnologie basieren. Das Modul „JW-HD156N“ hat eine Leistung von bis zu 615 Watt, einen Wirkungsgrad von 22 Prozent auf der Vorderseite und ist für Photovoltaik-Kraftwerke vorgesehen. Das zweite Produkt mit der Bezeichnung „JW-HD108N“ ist ein komplett schwarzes Modul mit einer Leistung von 430 Watt, das für das Segment der privaten Dachanlagen bestimmt ist.
Die von deutschen Forschern entwickelte Zelle mit einem Wirkungsgrad von 20,9 Prozent wurde mit einer Architektur gebaut, die auch ohne den Einsatz von ionischen Dotierstoffen oder Metalloxid-Nanopartikeln funktioniert. Die üblicherweise zur Kontaktierung der Zelle verwendeten Materialien, können bei höheren Temperaturen Sekundärreaktionen unterliegen.
Das neue monokristalline Modul enthält Enphase „IQ 7+“-Mikro-Wechselrichter und hat jetzt eine höhere Leistung von 385 Watt. Es ist für den Markt mit Photovoltaik-Dachanlagen in Europa bestimmt.
Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnte grüner Wasserstoff in Deutschland nun mit aus fossilen Brennstoffen hergestelltem Wasserstoff konkurrieren. Forschende der Fachhochschule Köln haben sechs verschiedene Szenarien für alkalische und Protonenaustauschmembran Elektrolyseure untersucht. Mit netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen betriebene alkalische Elektrolyseure werden als die kostengünstigste Option identifiziert.
Der Europäische Rat hat einen Vorschlag zur Änderung der EU-Vorschriften für Mehrwertsteuersätze gebilligt, um den Mitgliedstaaten mehr Flexibilität bei der Festlegung der Sätze zu geben. Im Falle der Annahme des Vorschlags würden Solarmodule für Wohnzwecke und Anwendungen im „öffentlichen Interesse“ in die Liste der Waren und Dienstleistungen aufgenommen, für die eine Mehrwertsteuer von maximal fünf Prozent erhoben werden kann.
Die von der deutschen Firma Sinn Power entwickelte schwimmende Plattform beherbergt derzeit Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 80 Kilowatt. Zudem ist auch der Anschluss kleiner Windkraftturbinen und Wellenenergiekonvertern möglich.
Das Erneuerbare-Unternehmen Enovos mit Wurzeln in Deutschland betreibt die Anlage. Der Stahlhersteller Arcelor Mittal hat dafür eine Wasserfläche zur Verfügung gestellt.
Das rahmenlose Solarmodul verfügt über eine Lichtdurchlässigkeit von 40 Prozent und eine Nennleistung von 235 Watt. Der litauische Hersteller bietet eine Leistungsgarantie von 30 Jahren.
Das estnische Start-up Roofit.solar hat kürzlich 6,4 Millionen Euro von einer Investorengruppe unter Führung von Baywa re erhalten. Das Unternehmen wird die Mittel nutzen, um seine drei BIPV-Module mit einer Leistung von 110 bis 160 Watt auf den Markt zu bringen. Alle Produkte bestehen aus einer 0,5 mm dicken Metallrückwand mit einer hochbeständigen Pural-Beschichtung.