Die Analysten erwarten ein Wachstum von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. IHS geht davon aus, dass vor allem Photovoltaik-Freiflächenanlagen in diesem Jahr gebaut werden.
Das meiste Geld floss bislang in die Entwicklung von Windkraftprojekten, vor allem auf hoher See. Die Investitionen in Photovoltaik machten bislang rund zwei Prozent der Gesamtsumme bei Eon aus.
Der Stuttgarter Energieversorger leidet wie seine Konkurrenten RWE, Eon und Vattenfall unter der sinkenden Rentabilität seiner fossilen Kraftwerke. Für 2015 verkündet EnBW deshalb nun einen Wertberichtigungsbedarf von etwa 700 Millionen Euro. Insgesamt liegen die Sonderbelastungen bei etwa 950 Millionen Euro.
Die Auslieferung der ersten Photovoltaik-Speichersysteme läuft erst langsam an. Das hält den Tesla-Chef aber nicht davon ab, für Sommer bereits eine verbesserte Version des wandmonierbaren Speichersystems anzukündigen.
Um möglichst schnell viel Wohnraum für geflüchtete Menschen entstehen zu lassen, ist es nicht nötig sinnvolle Baustandards abzusenken, meint der Architekt Rolf Disch. Mit einer neuen modularen Plusenergie-Wohnlösung schlägt er einen anderen Weg vor. Im Gespräch mit pv magazine verrät Tobias Bube, ein Mitarbeiter von Disch, Details zum Energiekonzept.
Nach verschiedenen Medienberichten gibt es Pläne, wonach das Photovoltaik-Geschäft des japanischen Elektronikkonzerns in das Business der Showa Shell Sekiyu-Tochter integriert werden könnte. Zuvor gab es bereits Spekulationen, dass Foxconn das Solargeschäft von Sharp übernehmen will und dafür fünf Milliarden Euro geboten haben soll.
Der Bund der Energieverbraucher und weitere Unterstützer haben eine Unterschriftenaktion gestartet. Die Bundesregierung soll dabei aufgefordert werden, die Energiewende nicht zu versenken.
Das Münchner Start-up vertreibt Photovoltaik-Anlagen mit Speichersystemen über Stadtwerke an Endkunden. Für Thüga ist diese erste Beteiligung an einem jungen Unternehmen Teil der künftigen Strategie. Eness und Thüga arbeiten bereits seit rund einem Jahr zusammen und haben gemeinsam das Produkt „daheim Solar“ entwickelt.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller verkündete im Dezember seinen Rückzug aus der Vereinbarung zu Mindestimportpreisen und Einfuhrvolumen. Nun machte es Brüssel amtlich und kam dem Wunsch von Trina Solar nach. Damit sind seit Einführung der Regelung im Dezember 2013 sieben chinesische Photovoltaik-Hersteller nicht mehr dabei.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit sind neben dem von Solarcentury vermeldeten Photovoltaik-Kraftwerk weitere Solarparks in Betrieb genommen worden, die in Ausschreibungen einen Zuschlag bekommen haben. Die Bundesnetzagentur bestätigte pv magazine die Ausstellung von bislang vier Förderlizenzen. Außerdem meldete sich Greenvest Solar, das sein bezuschlagtes Projekt bereits an den Investor Athos Solar weiterverkauft hat.