Der sonnige Juni war ein guter Monat für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen. Der Überschuss auf dem EEG-Konto sank zum Monatsende auf gut 4,4 Milliarden Euro.
Gute Zeiten für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen sorgen dafür, dass die Übertragungsnetzbetreiber mehr zahlen müssen. Ende Mai lag der Überschuss auf dem EEG-Konto bei knapp 4,8 Milliarden Euro.
Am Monatsende stand ein Minus von knapp 560 Millionen Euro unter dem Strich. Das Guthaben auf den EEG-Konto ist dennoch weiter gewaltig.
Es fehlen genau noch 486.494,80 Euro damit die sechs Milliarden Euro erreicht sind. Im April sollte es soweit sein.
Damit generierten die Übertragungsnetzbetreiber im Januar 2019 Mehreinnahmen in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro.
Die Übertragungsnetzbetreiber konnten damit einen noch höheren Überschuss als vor Jahresfrist verbuchen. Die EEG-Umlage ist zu Jahresbeginn leicht auf 6,405 Cent pro Kilowattstunde gesunken.
Der goldene Oktober hat das Plus auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber noch etwas güldener erstrahlen lassen. Knapp 3,7 Milliarden Euro beträgt der Überschuss Ende Oktober.
Um knapp 177 Millionen Euro schmolz der Überschuss in der August-Sonne. Mit knapp 4,1 Milliarden Euro lag der Stand des EEG-Konto auch Ende August über dem Vorjahresniveau.
Der Energiekonzern hat seine Prognose für die verbesserten Ergebnisse in diesem Jahr bestätigt und seine wirtschaftliche Nettoverschuldung weiter senken können. Auch für die Übernahme der RWE-Tochter Innogy und dem Tausch einiger Geschäftsbereiche sieht Eon wichtige Meilensteine erreicht.
In der Junisonne schmolz der Überschuss der Übertragungsnetzbetreiber um knapp 750 Millionen Euro ab. Es ist der größte Rückgang innerhalb eines Monats seit September 2016.