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EEG-Umlage

Grüne wollen EEG-Umlage um 5 Cent senken

Der erste digitale Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen hat sich am Wochenende mit einem Bündel von Maßnahmen gegen die Wirtschaftskrise befasst. Die Senkung des Strompreises ist eine davon. Daher sprachen sich die Delegierten für eine niedrigere EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2020 aus.

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Grünen-Parteitag: Senkung der EEG-Umlage würde Erneuerbare Energien-Produktion gefährden

An diesem Wochenende findet der 1. Ordentliche Länderrat von Bündnis 90/Die Grünen online statt. Völlig richtig ist die Intention der Parteiführung, die durch Corona verursachte Wirtschaftskrise mit dem Kampf gegen die Klimakrise zu verbinden. In einer Passage des Leitantrages des Bundesvorstandes für den Bundesparteitag ist jedoch ein unzureichend durchdachter Vorschlag, der für den Ausbau der […]

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Detail von Grünen-Vorschlag bedroht Rentabilität von Photovoltaik

Die Grünen sind seit jeher treue Unterstützer der Sonnenenergie. Auch jetzt kämpfen sie tapfer für Erhaltung und Weiterentwicklung des EEG, etwa mit Anträgen zur Streichung des 52-Gigawatt-Deckels und für eine Anschlussregelung für die auslaufenden Altanlagen. Eine aktuelle Beschlussvorlage für den kleinen Parteitag kommenden Samstag könnte aber – unbeabsichtigt – die Rentabilität von PV-Anlagen deutlich beeinträchtigen, […]

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Analyse: EEG-Umlage könnte bis auf 8,25 Cent pro Kilowattstunde 2021 steigen

Der durch die Corona-Krise bedingte sinkende Strompreis und die niedrigere Nachfrage wirken sich nach einer Analyse von Enplify viel stärker auf die Berechnung der EEG-Umlage für das nächste Jahr aus als die geplanten Entlastungen durch die Einnahmen aus dem Brennstoffemissionshandel. Dazu ist ein milliardenschweres Defizit zum Jahreswechsel auf dem EEG-Konto absehbar.

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Söder fordert Aussetzung von EEG-Umlage und Stromsteuer

Der bayerische Ministerpräsident will die Wirtschaft möglichst rasch entlasten. Dazu forderte er von der Bundesregierung ein 100 bis 150 Milliarden Euro schweres Hilfspaket.

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Spiegel-Bericht: Wirtschaftsministerium hält Wegfall der EEG-Umlage ab 2027 für möglich

Ein Bund-Länder-Treffen zu wichtigen energiepolitischen Fragen steht kurz bevor. Offenbar will das Bundeswirtschaftsministerium die Einnahmen aus dem Brennstoff-Emissionshandel noch stärker nutzen, um die EEG-Umlage zu senken.

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Stiftung Umweltenergierecht: Geplante Entlastung der EEG-Umlage könnte EU-Beihilfekontrollen verschärfen

Die Juristen aus Würzburg gehen davon aus, dass eine Entlastung der EEG-Umlage durch die Einnahmen aus dem Brennstoffemissionshandel Brüssel wieder stärker auf den Plan rufen wird. Sie zeigen zudem Alternativen auf, die die Bundesregierung hat, um die EEG-Umlage für die Stromverbraucher zu senken.

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Bund und Länder verständigen sich im Vermittlungsausschuss auf höhere CO2-Preise und mehr Entlastung bei der EEG-Umlage

Der CO2-Preis soll nach der Einigung 2021 bei 25 Euro starten, nicht wie bisher geplant bei 10 Euro. Die zusätzlichen Einnahmen sollen unter anderem für eine stärkere Senkung der EEG-Umlage nutzt werden, wie das Kompromisspapier der Vertreter von Bund und Ländern vorsieht. Verbände begrüßten die geplante Erhöhung der CO2-Preise.

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Überschuss auf dem EEG-Konto sinkt auf niedrigsten Stand seit Oktober 2014

Auch im Oktober schmolz das Plus auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber, aus dem sie die EEG-Vergütungen für Photovoltaik-, Windkraft und Biomasseanlagen bestreiten, weiter ab. Im November und Dezember sind allerdings wieder leicht Überschüsse zu erwarten.

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EEG-Umlage 2020 steigt, aber damit nicht zwingend der Strompreis

Die Bundesnetzagentur hat am Dienstag bekannt gegeben, dass die EEG-Umlage 2020 auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde steigen wird. 2019 lag die Umlage noch bei 6,405 Cent pro Kilowattstunde. In vielen Berichterstattungen wird die Steigerung der EEG-Umlage mit einer gleichwertigen Strompreiserhöhung gleichgesetzt, so wie bei dieser Meldung der ARD. Dieser scheinbare Automatismus ist aber nicht gegeben. […]

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