Damit generierten die Übertragungsnetzbetreiber im Januar 2019 Mehreinnahmen in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro.
Die Übertragungsnetzbetreiber konnten damit einen noch höheren Überschuss als vor Jahresfrist verbuchen. Die EEG-Umlage ist zu Jahresbeginn leicht auf 6,405 Cent pro Kilowattstunde gesunken.
Zum Jahresende wird der Überschuss damit höher ausfallen als vor Jahresfrist. Der Marktwert Solar stieg im November weiter an.
Der goldene Oktober hat das Plus auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber noch etwas güldener erstrahlen lassen. Knapp 3,7 Milliarden Euro beträgt der Überschuss Ende Oktober.
Um knapp 177 Millionen Euro schmolz der Überschuss in der August-Sonne. Mit knapp 4,1 Milliarden Euro lag der Stand des EEG-Konto auch Ende August über dem Vorjahresniveau.
Der Überschuss auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber ist im Juli um knapp 413 Millionen Euro gesunken. Der Überschuss beträgt damit weiterhin mehr als 4,2 Milliarden Euro.
In der Junisonne schmolz der Überschuss der Übertragungsnetzbetreiber um knapp 750 Millionen Euro ab. Es ist der größte Rückgang innerhalb eines Monats seit September 2016.
Knapp 5,4 Milliarden Euro beträgt weiterhin das Plus auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber, aus denen die Vergütungen für Photovoltaik, Windkraft und Co. gezahlt werden.
Mehr als 5,6 Milliarden Euro beträgt das Plus – und das obwohl die Photovoltaik-Anlagen im April deutlich mehr Solarstrom als in den Jahren davor produziert haben. Negative Strompreise waren im vergangenen Monat nicht zu verzeichnen.
Der Überschuss wächst und wächst – Ende März verzeichnet er einen neuen Höchststand. In dem Monat nahmen die Übertragungsnetzbetreiber erneut über 450 Millionen Euro ein, als sie an die Betreiber von Photovoltaik-, Windkraft- und Biomasseanlagen auszahlen mussten.