Im Dezember stieg der Überschuss um knapp 300 Millionen Euro an. Im Verlauf des vergangenen Jahres nahm er um mehr als 2,5 Milliarden Euro ab.
Der Überschuss für die Übertragungsnetzbetreiber beträgt weiterhin mehr als 1,7 Milliarden Euro. Allerdings schmolz das Plus im November weiter ab, was eher ungewöhnlich ist und vor allem auf die niedrigeren Erlöse zurückzuführen.
Auch im Oktober schmolz das Plus auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber, aus dem sie die EEG-Vergütungen für Photovoltaik-, Windkraft und Biomasseanlagen bestreiten, weiter ab. Im November und Dezember sind allerdings wieder leicht Überschüsse zu erwarten.
Damit ist das Plus um weitere gut 500 Millionen Euro abgeschmolzen, allerdings weit weniger stark als noch im Juli. Einen Samstag im August gab es sechs aufeinanderfolgende Stunden mit negativen Strompreisen, auch weil Photovoltaik- und Windkraftanlagen zur gleichen Zeit viel Strom erzeugten.
Das Plus liegt weiterhin bei knapp 3,5 Milliarden Euro. Im Juli waren keine Stunden mit negativen Preisen an der Strombörse zu verzeichnen.
Der sonnige Juni war ein guter Monat für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen. Der Überschuss auf dem EEG-Konto sank zum Monatsende auf gut 4,4 Milliarden Euro.
Gute Zeiten für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen sorgen dafür, dass die Übertragungsnetzbetreiber mehr zahlen müssen. Ende Mai lag der Überschuss auf dem EEG-Konto bei knapp 4,8 Milliarden Euro.
Am Monatsende stand ein Minus von knapp 560 Millionen Euro unter dem Strich. Das Guthaben auf den EEG-Konto ist dennoch weiter gewaltig.
Es fehlen genau noch 486.494,80 Euro damit die sechs Milliarden Euro erreicht sind. Im April sollte es soweit sein.
Knapp 5,7 Milliarden Euro im Plus ist das Konto der Übertragungsnetzbetreiber Ende Februar. Allein im zweiten Monat des Jahres wuchs es um mehr als 600 Millionen Euro an, obwohl die Sonne schien wie selten und die Photovoltaik-Anlagen einen neuen Rekord bei der Stromproduktion im Februar erreichten.