Der Energieversorger plant die virtuelle Kopplung der Anlage am Kohlekraftwerk Eemshaven mit anderen RWE-Kraftwerken in den Niederlanden. Die Inbetriebnahme soll 2025 erfolgen.
Ineffiziente Wechselrichter schmälern den Nutzen von Batteriespeicher drastisch, so die Berliner Forscher. Das gilt auch und gerade nachts, bei geringer Leistungsabgabe. Die Verluste des ineffizientesten getesteten Speichers entsprechen einem Geldwert von 270 Euro pro Jahr.
Nach Zahlen des Marktstammdatenregisters sind in Bayern rund 230.000 stationäre Batteriespeicher am Netz. Angesichts ihrer gemeinsamen Kapazität von 2,5 Gigawattstunden und Bayerns Tagesbedarf von rund 215 Gigawattstunden ist laut VBEW im Freistaat noch viel Luft nach oben.
Die Zahl der Photovoltaik-Speicher ist im letzten Jahr auf fast 1,2 Millionen gestiegen. Das meldet der Bundesverband Solarwirtschaft. Der Verband fordert von der Bundesregierung Nachbesserungen bei der Stromspeicherstrategie – genauso wie der Bundesverband Neue Energiewirtschaft und der Bundesverband Erneuerbare Energie.
Das Hamburger Unternehmen hat in einer Finanzierungsrunde drei Millionen Euro erhalten. Mit dem Kapital soll Suenas „Autopilot“-Software für die Vermarktung von Batteriespeichern weiterentwickelt und das Angebot in neuen europäischen Märkten eingeführt werden.
Wattkraft erweitert sein Portfolio und nimmt die modularen Schnellladesysteme von Charge-V ins Programm auf. Die Ladesysteme für den öffentlichen und halböffentlichen Raum ermöglichen aktuell DC-Schnellladungen mit bis zu 160 Kilowatt pro Ladepunkt. Als Vertriebspartner kümmert sich Wattkraft um die Distribution, die Produktintegration sowie Training und Schulung der Installationspartner.
Ab Februar sollen die Gewerbespeicher „PowerBloxx“ bestellbar sein. Das in einem 10-Fuß-Container untergebrachte System mit bis zu 204 Kilowattstunden Kapazität lässt sich laut Hersteller auch als Notstromversorgung einsetzen. Eine 20-Fuß-Einheit ist in Vorbereitung.
Für das Forschungsprojekt „Inzell“ entstand ein „temporäres Outdoor-Leistungslabor“ mit einem Gewerbe-Batteriespeicher von Intilion und einem Notstromaggregat als Kernkomponenten. Untersucht werden Extremszenarien wie zum Beispiel Schwarzstart und Resynchronisation.
Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie benötigt für die bedarfsgerechte Abgabe der Strommengen einen Smart Meter. Der 5,8-Kilowattstunden-Speicher kostet für Endkunden 4.957 Euro, so das Ulmer Unternehmen.
Wer sich für ein Balkonkraftwerk interessiert, kann in der sogenannten Black-Friday-Week mit den Produkten von Zendure sparen. Die flexiblen Solarmodule, den Photovoltaik-Speicher „Solarflow“ und die Powerstation „Superbase V“ gibt es jetzt stark rabattiert.