Gleichzeitig hat der koreanische Photovoltaik-Hersteller auch in den USA eine Patentverletzungsklage bei der Internationalen Handelskommission der USA (US ITC) eingereicht – dort gegen Jinko Solar, REC und Longi Solar. Hanwha Q-Cells wirft den Konkurrenten vor, seine patentierte Passivierungstechnologie unrechtmäßig in ihren Solarzellen einzusetzen, um Effizienz und Leistung zu steigern.
Der Münchner Konzern rechnet mit mehr Umsatz im laufenden Geschäftsjahr. Das EBITDA wird aber bis zu 20 Prozent niedriger als 2018 erwartet, vor allem weil die Durchschnittspreise für Polysilizium im laufenden Jahr weiter sinken werden.
Gleichzeitig hat der koreanische Photovoltaik-Hersteller auch in den USA eine Patentverletzungsklage bei der Internationalen Handelskommission der USA (US ITC) eingereicht – dort gegen Jinko Solar, REC und Longi Solar. Hanwha Q-Cells wirft den Konkurrenten vor, seine patentierte Passivierungstechnologie unrechtmäßig in ihren Solarzellen einzusetzen, um Effizienz und Leistung zu steigern.
Bis 2020 will der süddeutsche Energieversorger seine Transformation endgültig abgeschlossen haben. Welche wichtige Rolle dabei die Photovoltaik spielt, erklärte Finanzvorstand Thomas Kusterer in einem Interview der „Börsenzeitung“.
Die Photovoltaik-Produktion in den USA lebt wieder auf. Im Zuge dieser Belebung hat Jinko Solar die drittgrößte Modulfabrik in den Vereinigten Staaten in Betrieb genommen.
Die Analysten sehen den weltweiten Markt für Photovoltaik-Heimspeicher am Beginn eines langen Wachstumspfades. Für das Jahr 2030 erwartet EuPD Research ein Marktvolumen von einer Millionen Speichern.
Mit dem Investorengeld will das US-Unternehmen den kommerziellen Vertrieb und Einsatz seiner „Moresun“-Beschichtungen im Photovoltaik-Markt beschleunigen. Sie soll Mehrerträge von Photovoltaik-Anlagen von bis zu fast fünf Prozent ermöglichen.
Und ewig grüßt das Murmeltier: Steht uns nach der Erholung schon wieder ein größerer Markteinbruch in Deutschland bevor?
Der Insolvenzverwalter hat die Investorensuche für beendet erklärt. Spätestens ab März soll sämtliches Equipment aus dem Solarworld-Modulwerk in Freiberg unter den Hammer kommen.
Es ist die größte Produktionsstätte für geschindelte Solarzellen in der westlichen Hemisphäre mit 220 Megawatt Jahreskapazität. Die Fabrik ist zugleich die erste von insgesamt fünf Werken in den USA, die ihre Produktion in diesem Jahr aufnehmen sollen.