Kalifornische Forscher haben die „technisch-ökologischen“ Synergien von Photovoltaik-Anlagen untersucht. Dabei haben sie zahlreiche Umweltvorteile ausgemacht, die oft übersehen werden – etwa den geringeren Wasserbedarf von Ackerfrüchten in Agro-Photovoltaik-Projekten.
Der regierungsnahe Verband hat für den größten Photovoltaik-Markt der Welt die Halbjahreszahlen veröffentlicht. Sie zeigen, dass die Produktionsvolumina für die Exportmärkte weiter steigen und sich der Inlandsmarkt nach Veröffentlichung der neuen staatlichen Richtlinien für die Solarförderung wieder erholt. CPIA prognostizierten einen Photovoltaik-Zubau von 40 bis 45 Gigawatt für das laufende Jahr.
Nach der Veröffentlichung der Zahlen brach die Aktie des US-Konzerns um rund zehn Prozent ein. Auch die Verkündung von Rekordauslieferungs- und Produktionsdaten konnte nicht über das insgesamt schwache Ergebnis hinwegtäuschen.
Damit würde die neu installierte Photovoltaik-Leistung in diesem um 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Anfang der 2020 wird die Nachfrage dann die 125 Gigawatt übertreffen, wie die Analysten prognostizieren.
Die vereinbarten Preise im Vertrag basieren auf den heutigen Mono-Preisen und entsprichen fast 20 Prozent des Umsatzes von 2018. Der Liefervertrag ist der zweite große Auftrag, den das chinesische Photovoltaik-Unternehmen innerhalb von zwölf Monaten erhalten hat.
Im dritten Quartal rechnen die taiwanesischen Analysten mit einem vorrübergehenden Rückgang der Nachfrage nach Solarmodulen. Dabei sieht Trendforce Europa als aufstrebenden Markt, da ihn die chinesischen Photovoltaik-Hersteller nach dem Wegfall der Mindestimportpreise wieder verstärkt als Absatzkanal ins Visier nehmen.
Der Umsatz im ersten Quartal 2019 hat die Erwartungen der Maschinenbau-Unternehmen übertroffen. Das meldet der VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.
In Labortests hatte der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern Abweichungen von einer Norm festgestellt, die in 28 US-Bundestaaten gilt.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat einen starken Absatz verzeichnet. Die weiter gesunkenen Verkaufspreise schlagen sich jedoch deutlich in den Ergebnissen von Jinko Solar nieder.
Das deutsche Unternehmen wird in dem neuen Werk bei Detroit voraussichtlich 200 Mitarbeiter beschäftigen. Dort sollen jährlich 400 Megawattstunden Batterien produzieren werden, die für Elektro-Lkw und Busse bestimmt sind.