Saisonale und Tageslichtschwankungen haben die Schweizer Forscher nun im Labor simuliert, um die Leistung der Solarzellen möglichst realistisch überprüfen zu können. Die Perowskite-Solarzellen zeigten sich dabei sehr stabil.
Die Zahl hat sich binnen Jahresfrist verdoppelt. Die derzeitigen Reservierungen entsprechen dem Solarauto-Hersteller einem Umsatz von 214 Millionen Euro.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer wird an einen chinesischen Photovoltaik-Hersteller Anlagen für die Herstellung von PERC-Solarmodulen liefern. Außerdem hat Meyer Burger die Transformation seiner Geschäftsleitung abgeschlossen.
Der Transporter der Schweizer Firma ist mit einem Allradantrieb ausgerüstet, die Nutzlast beträgt bis zu fünf Tonnen. Das Batteriesystem stammt von Ecovolta.
Eine neue Studie des Bundesamtes für Energie zeigt, dass auf und an Schweizer Gebäuden jährlich 67 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugt werden könnten. Das entspricht rechnerisch 110 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat in dieser Woche die Markteinführung seiner sehr leichten, glasfreien Solarmodule nach Europa angekündigt. Aufgrund der vielen Nachfragen von Lesern hat pv magazine nochmals weitere Informationen über Sunman zusammengetragen.
Ecocoach zeigt an einem Wohnquartier in der Schweiz, wie sich Speicher, digitale Gebäudeautomatisierung und Photovoltaik kombinieren und steuern lassen. Insbesondere die Automatisierungsmöglichkeiten und die umfangreichen Abrechnungsfunktionalitäten heben das System von herkömmlichen Smart-Home-Lösungen ab. Einige der Teilnehmerfragen, die im Webinar noch offen blieben, hat Ecocoach nun beantwortet.
Kurz nach der Ankündigung der Ausgabe neuer Aktien ist die Platzierung erfolgt. Mit dem Vollzug ist der Schweizer Technologiekonzern nun größter Aktionär des Photovoltaik-Herstellers von Perowskite-Tandemsolarzellen.
Der Schweizer Technologiekonzern will sich mit bis zu 18,8 Prozent an dem Perowskite-Tandemsolarzellen-Hersteller beteiligen. Knapp 63,3 Millionen neue Namenaktien sollen in einem Bookbuilding-Verfahren ausgegeben werden.
Die neu installierte Photovoltaik-Leistung in der Schweiz muss von derzeit 300 auf rund 1500 Megawatt erhöht werden, wenn das Ausbauziel von 50 Gigawatt bis 2050 erreicht werden soll. Der Schweizer Verband hält die derzeitige Solarförderung für ausreichend, fordert aber den Abbau bürokratischer Hürden. Das Bundesamt für Energie kündigte indes an, zusätzlich 30 Millionen Schweizer Franken für den Abbau der Warteliste bei großen Photovoltaik-Anlagen bereitzustellen.