Je größer eine Photovoltaikanlage ist und je größer der Batteriespeicher, desto höher ist die Autarkie und desto weniger Strom müssen Kunden noch beim Energieversorger einkaufen. Immer größer heißt aber auch immer teurer. Wie man die Balance findet, zwischen den Kosten für die Anlage und den dadurch ermöglichten Einsparungen, hat Arne Surmann vom Fraunhofer Institut für […]
Die Zeichen in der Schweizer Photovoltaik-Branche stehen auf Wachstum. Viel Hoffnung wird in die Erzeugung von Winterstrom durch alpine Photovoltaik-Kraftwerke gesetzt. Zudem gibt es neuerdings auch Auktionsrunden für Photovoltaik-Anlagen in der Schweiz, deren erste Ergebnisse auf der 21. Schweizer Photovoltaik-Tagung verkündet wurden.
Das Parlament hat eine „hohe Einmalvergütung“ (HEIV) beschlossen, mit der bestimmte Photovoltaik-Anlagen mit maximal 60 Prozent der Investitionskosten gefördert werden. Die Änderungen treten am 1. April 2023 in Kraft und sind bis 2025 befristet.
Eine Vielzahl von Maßnahmen aus dem 11-Punkte-Plan von Swissolar hat das Parlament in einem Mantelerlass beschlossen. Nun muss der Ständerat auch noch zustimmen, damit ambitioniertere Photovoltaik-Zubauziele in der Schweiz Realität werden. Gleichzeitig hofft der Verband, dass in diesem Zuge auch noch Nachbesserungen für alpine und Agri-Photovoltaik-Anlagen erreicht werden.
Das Unternehmen aus Salzburg ist eigenen Angaben zufolge in der Schweiz und Österreich führend im Markt für Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung. Smartfox arbeitet mit dem ehemaligen Kölner Vertriebsteam von Myenergi zusammen, das seinen Namen in Smartfox GmbH ändert.
Die Regierung in Bern hat im Oktober 2022 Maßnahmen zur Beschleunigung der Genehmigung und des Baus von alpinen Photovoltaik-Anlagen eingeführt. Im April 2023 wird sie ein neues Anreizsystem für diese Anlagen ankündigen. pv magazine sprach mit Lionel Bloch, Projektleiter für erneuerbare Energien beim Schweizer Ingenieurbüro Planair, über die neuen Bestimmungen.
Groß- und Gewerbespeicher sind gefragt wie noch nie. Die hohen Strompreise und die Unsicherheit am Energiemarkt befördern ihren Durchbruch. Nun müssen sie sich im täglichen Einsatz bewähren. Unsere Marktübersicht listet 219 Produkte und Dienstleistungen von 53 Anbietern.
Der Photovoltaik-Hersteller will auf schlankere Produktions- und Logistikprozesse umstellen. Zudem ist eine einheitliche Produktplattform für künftige Solarmodule vorgesehen. Momentan sorgen jedoch der Umbau und Lieferkettenprobleme für einen verzögerten Hochlauf der dritten Modullinie in Freiberg, weshalb das ursprünglich für dieses Jahr geplante Produktionsvolumen nicht erreicht wird.
Der Modulhersteller will damit vor allem der Nachfrage nach Photovoltaik-Modulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nachkommen. Für die kommenden Jahre sind weitere Kapazitätserhöhungen geplant.
94 Gebote mit einer Gesamtleistung von knapp 35 Megawatt erhielten den Zuschlag für eine Einmalvergütung. Diese liegt zwischen 360 und 640 Schweizer Franken pro Kilowatt.