Mit der neuen Rahmenvereinbarung erweitern das brandenburgische Unternehmen und Hansainvest Real Assets ihre Kooperation. Sunfarming will mit dem Geld in Polen 257 Megawatt Photovoltaik zubauen.
Häufige Stromausfälle erschweren den Betrieb von Bildungs- und Gesundheitsinstitutionen. Photovoltaik-Anlagen können helfen, die Versorgungsunterbrechungen zu überbrücken. Zwei Projektpartner die sich mit dem Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Schulen und Krankenhäusern beschäftigen suchen jetzt nach Spenden, um noch mehr Einrichtungen versorgen zu können.
Der Hersteller von dachintegrierten-Photovoltaik-Modulen führte im September eine Finanzierungsrunde durch. Diese bezeichnete Sunroof als überzeichnet. Jetzt schloss das Photovoltaik-Unternehmen eine Zusatzrunde ab.
Der europäische Photovoltaik-Verband erwartet eine neu installierte Photovoltaik-Leistung von 41,4 Gigawatt auf dem Kontinent in diesem Jahr – ein Anstieg um 47 Prozent gegenüber 2021. Im optimistischsten Szenario könnte es im kommenden Jahr sogar mehr als 67 Gigawatt Zubau werden. In den Top Ten liegen Polen und die Niederlande weiterhin vor Frankreich und Italien. Portugal verzeichnete prozentual den größten Zuwachs binnen Jahresfrist.
Das 204 Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk im nordpolnischen Zwartowo ist das bisher größte des Landes. Das Projekt ist die erste Phase einer 290 Megawatt-Anlage, die einen weiteren Solarpark mit 86 Megawatt vorsieht.
Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen finanziert das rund 90 Millionen Euro teure Vorhaben gemeinsam mit der BayernLB und Siemens Financial Services. Der Solarpark ist bereits im Bau, das gesamte Projekt soll 2023 ans Netz gehen.
Das Unternehmen mit Sitz in Warschau verfügt laut RWE über eine Projektpipeline von drei Gigawatt Photovoltaik. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Projekt befindet sich 10 Kilometer von der Ostsee entfernt, wo PGE den Bau von Offshore-Windparks mit einer Gesamtkapazität von 3,5 Gigawatt plant. Bei der EU ist ein Förderantrag eingereicht worden.
Projekt Solartechnik (PST) blickt auf eine erfolgreiche zehnjährige Firmenentwicklung zurück. In Zukunft hat das Unternehmen jedoch noch viel vor und sucht dafür die passenden Fachkräfte, darunter technische Leiter und Projektentwickler in Deutschland und Spanien, wie CEO Maciej Marcjanik erklärt.
Insgesamt eine Milliarde Euro will das Unternehmen in den nächsten drei Jahren in den Ausbau von Wärmepumpen und grünen Klimalösungen investieren. Der neue Technologie-Standort im polnischen Legnica soll dabei eine zentrale Rolle spielen.