Die Botschaft lautet: „Die Energiewende ist keine Frage der technischen Machbarkeit oder Wirtschaftlichkeit, sondern eine Frage des politischen Willens.“ Nach einer neuen Studie ist es nämlich möglich, schnell zu einem Europa überzugehen, das zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien besteht und keine Treibhausgasemissionen aufweist. Die Photovoltaik ist dabei die treibende Kraft, gefolgt von der Windkraft. Insgesamt wurden acht politische Empfehlungen formuliert, um dieses mutige Ziel bis 2050 zu erreichen. Es ist dabei noch kostengünstig und schafft Jobs.
Rund 13 Prozent der Arbeitsplätze bei dem Photovoltaik-Unternehmen sollen damit wegfallen, mehrheitlich im Ausland. Zudem plant der SMA-Vorstand die Aktivitäten in China einzustellen und will die dortige Unternehmenseinheit an das Management verkaufen.
Im Rahmen der jährlichen Klimakonferenz COP24 stellte ich heute gemeinsam mit der Energy Watch Group und der finnischen Universität LUT unsere neue gemeinsame Studie zur Machbarkeit einer europäischen Energiewende basierend auf 100 Prozent Erneuerbaren-Quellen vor (http://energywatchgroup.org/neue-studie-100-erneuerbare-energie-in-ganz-europa). Die neue wissenschaftliche Studie zeigt, dass die Wende hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien mit dem heutigen, konventionellen fossil-nuklearen […]
Der australische Spezialist für Perowskite-Solarzellen konnte die Refinanzierung seines Geschäfts nicht sicherstellen. Daher war es gezwungen, die Insolvenz zu beantragen. Das Photovoltaik-Unternehmen gibt der Regierung die Schuld und verweist auf Änderungen bei der Forschungsförderung sowie der politischen Rahmenbedingungen, die Erneuerbaren-Investitionen unattraktiv machen.
Der US-Hersteller von Cadmiumtellurid-Dünnschichtmodulen erkennt die Ergebnisse der Berliner Forscher an. Zudem führt das PI Berlin auch Audits der Fabriken von First Solar weltweit durch.
Die neue länder- und parteiübergreifende Plattform will großflächige, schnelle Lösungen für die Energiewende finden. Nur mit dem schnellen Übergang zu Photovoltaik, Windkraft und Co. lässt sich die Klimakrise noch stoppen, so die Mahnung.
Die Forscher der ETH Zürich, dass 2040 mit den bestehenden und neuen Photovoltaik-Anlagen zusätzlich 85 bis 158 Terawattstunden Solarstrom jährlich zusätzlich geliefert werden könnten. Voraussetzung müsste aber eine komplette Dekarbonisierung aller Sektoren sein.
Das bayerische Unternehmen wird künftig die monokristallinen Solarmodule des chinesischen Photovoltaik-Herstellers weltweit vertreiben. Die Vereinbarung gilt unbefristet und sichert Baywa re Solar Trade günstige Einkaufskonditionen weltweit.
Der größte Einzelaktionär des Schweizer Photovoltaik-Technologiekonzerns verlangt eine Weichenstellung. Der Verwaltungsrat von Meyer Burger soll sich über den Kapitalmarkt ausreichend finanzielle Mittel besorgen, um eine eigene Gigawatt-Fertigung für seine Heterojunction- und Tamdemtechnologie aufzubauen. Meyer Burger spricht von den Ansichten eines Einzelaktionärs.
Eine Reihe bedeutender Fertigungs- und Investitionspläne der großen Automobilhersteller Volkswagen (VW), Tesla und BYD in China, Deutschland und Nordamerika bestätigen die Prognosen, dass der Absatz von Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahrzehnten in die Höhe schnellen wird.