Er stützt so den Atomwaffenausbau Indiens und gefährdet den aufblühenden indischen Solarausbau. Am Wochenende war der französische Präsident Macron in Indien. Kaum bemerkt von der deutschen Öffentlichkeit hat Macron dort den Verkauf von 6 französischen Atomreaktoren des Typs EPR zusammen mit dem indischen Präsidenten Modi unterzeichnet. (http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-03/indien-frankreich-zusammenarbeit-atmokraftwerk-militaer-indischer-ozean (https://www.hans-josef-fell.de/content/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&subid=486&urlid=1213&mailid=582 )) Dabei sind gerade die bisherigen drei […]
Engie will dabei die Photovoltaik-Kraftwerke auf den Standorten der Entsorgungsunternehmens Suez errichten. Die erste Anlage mit zwölf Megawatt Leistung soll noch dieses Jahr im Departement Côte-d’Or entstehen.
Solarpower Europe geht von einem Photovoltaik-Zubau von mindestens 8,61 Gigawatt im vergangenen Jahr aus. Deutschland bleibt die Nummer zwei in Europa – diesmal allerdings nicht hinter Großbritannien, sondern ganz knapp hinter der Türkei.
Die Mechanismen in Deutschland, Frankreich, Belgien, Polen, Italien und Griechenland entsprechen den EU-Beihilferichtlinien. In Deutschland müssen die Netzbetreiber die genaue Menge der benötigten Netzreserve von maximal zwei Gigawatt alle zwei Jahre neu ermitteln.
Das Dresdner Photovoltaik-Unternehmen will seinen Batteriespeicher „My Reserve Matrix“ künftig europaweit anbieten. Den Start machte Solarwatt jetzt in Spanien und Italien – Frankreich, Großbritannien, Schweden und die Niederlande sollen bald folgen.
Die Kopplung der europäischen Strommärkten wirkt sich insgesamt positiv auf die Versorgungssicherheit in Deutschland aus. Nach einer aktuellen Studie europäischer Übertragungsnetzbetreiber werden Frankreich und Belgien am ehesten Probleme bekommen.
Gemeinsam mit der australischen Förderbank Clean Energy Finance vergeben die beiden deutschen Finanzinstitute einen langfristigen Kredit für ein Photovoltaik-Kraftwerk. Die Gesamtkosten liegen umgerechnet bei rund 130 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr baute Trina Solar sein Geschäft in Europa weiter aus. Solarmodule mit einem Gigawatt Gesamtleistung sind an europäische Kunden ausgeliefert worden.
Die Forscher aus Stuttgart und Paris wollen bei der Weiterentwicklung der Photovoltaik-Technologie zusammenarbeiten. Sie schlossen eine zunächst auf fünf Jahre befristete Kooperationsvereinbarung.
Das Münchner Photovoltaik-Unternehmen will bis zum Monatsende einen Stromabnahmevertrag mit bis zu 20 Jahre Laufzeit für das Photovoltaik-Projekt abschließen. Der Solarpark entstand auf der Fläche eines Industriewalds, der vor einigen Jahren allerdings abgeholzt wurde.